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Prominenter Investor

Mifa AG: Finanzunternehmen steigt mit über 25 % Anteilen ein

Deutsche Fahrradhersteller scheinen momentan bei Finanzinvestoren beliebt zu sein: Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) jedenfalls hat soeben eine neue Aktionärsstruktur bekannt gegeben. Demnach beteiligt sich Finanzunternehmer

Carsten Maschmeyer mit über 25 % am Unternehmen. Der Gründer und CEO Peter Wicht erhöht gleichzeitig seinen eigenen Anteil auf 29,10 % der Stimmrechte. Wicht sagt zu diesem Schritt: „Ich glaube langfristig an unser Unternehmen, bin vom Zukunftserfolg überzeugt und habe gerne meine Beteiligung aufgestockt.“ Und Maschmeyer ergänzt: „Die Bereiche Gesundheit, Fitness werden zukünftig stark wachsen.“

Die Familie Wicht bleibt damit größter Aktionär. Maschmeyer hatte 28,65 % der Aktien erworben. Im ersten Halbjahr 2011 erzielte Mifa einen Umsatz von 77,1 Mio. Euro bei 3,7 Mio. Jahresüberschuss. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 produzierte MIFA 640.000 Räder (Umsatz 76,5 Mio. Euro). Die Gesamtkapazität des Werks in Sangerhausen wird mit jährlich 1 Mio. Fahrräder angegeben.

6. Oktober 2011 von Jürgen Wetzstein

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