Startschuss in Dresden
"Mit dem Rad zur Arbeit": Längerer Aktionszeitraum
René Kindermann. Er sagt: „Ich bin total begeistert von der Aktion, weil sie es so einfach macht, etwas für die Gesundheit zu tun. Denn ziemlich jeder hat ein Rad im Keller oder in der Garage stehen. Jetzt müssen wir alle zusammen, ja auch ich, den inneren Schweinehund überwinden und uns auf den Sattel schwingen. Nach nur 30 Minuten Radfahren werden übrigens schon Glückshormone ausgeschüttet und die runden Bewegungen tun auch noch den Gelenken gut. Es gibt also kaum ein Argument, bei der AOK-Aktion nicht mit dabei zu sein.“
„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist im Jahr 2001 mit 828 Teilnehmern im bayerischen Günzburg an den Start gegangen. Daraus hat sich die langlebigste und größte Alltagsradfahraktion in Deutschland entwickelt. Seit mehr als zwölf Jahren gibt es die Aktion bundesweit. 1,75 Millionen Radfahrer haben sich bisher an der Aktion beteiligt. Ziel ist es, zwischen Mai und August an mindestens 20 Arbeitstagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Alle Teilnehmer haben dabei die Chance, Preise im Wert von über 200.000 Euro zu gewinnen.
Details und Anmeldeunterlagen gibt es auf der Aktionswebsite www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de
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