Vom Wasser auf die Straße
NeilPryde wagt einen Vorstoß auf den Fahrradmarkt
Wenn es um Ausrüstung für wassersportliche Höchstleistungen geht, fällt immer wieder der Name NeilPryde. In über 40 Jahren hat sich das Unternehmen hier weitreichende Kompetenz aufgebaut, insbesondere was die Gebiete Leichtbau, Aerodynamik und Wind-Management anbelangt.
Mit diesem Wissen wagt sich das Unternehmen nun auf neues Terrain und arbeitet dabei mit dem Singapur-Studio von DesignworksUSA, einer Tochter der BMW-Group zusammen.
Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit wurde kürzlich auf den Vatenfall Cyclassics in Hamburg der Öffentlichkeit vorgestellt: zwei Rennräder, die unter den Modellnamen Diablo und Alize via Internet-Vertrieb ( www.neilprydebikes.com ) ab Mitte September verkauft werden sollen. Als Preise sind zwischen 3900 und 4300 USD in der Ultegra-Version und 5100 bis 5500 USD für die Dura-Ace-Version vorgesehen. Zudem können auch die Rahmen bestellt werden.
Beim Rahmen des Alize stand eine Optimierung der Aerodynamik im Vordergrund, beim Diabolo mit 6,7 Kilogramm für das Komplettrad das Gewicht.
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