Am 23. September 2022:
Organisatoren geben Ausblicke auf Vivavelo
Wohl nur wenige Fahrradveranstaltungen haben unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie so sehr gelitten wie das politische Branchen-Event Vivavelo. Die jüngere redaktionelle Historie zu Vivavelo bei velobiz.de liest sich jedenfalls wie eine stetige Abfolge von Verschiebungen und Absagen. Unter anderem musste der zuletzt für vergangenen April geplante Vivavelo-Kongress kurzfristig in einen Paralamentarischen Abend umgewidmet werden (der aber nicht zuletzt durch die Teilnahme von Verkehrsminister Wissing nach Ansicht vieler Teilnehmer dennoch ein voller Erfolg war).
Ziemlich genau in einem Monat ist es nun aber wirklich wieder soweit: Am 23. September findet in Berlin der mittlerweise 6. Vivavelo Kongress statt. Die Wahrscheinlichkeit, das diesmal noch etwas dazwischen kommt, tendiert gegen Null.
Der ursprünglich vom VSF intiierte, inzwischen aber gemeinsam mit den Branchenverbänden ZIV und BVZF organisierte Kongress setzt diesmal als Tagesveranstaltung die Schwerpunkte insbesondere bei den Themen Nachhaltigkeit, Arbeitskräftesicherung, Bahn & Rad und Tourismus & Wirtschaft. Zudem soll ein Update der Branchenstudie "Fahrradwirtschaft in Deutschland" vorgestellt werden. Und auch das Netzwerken mit Branche, Politik, Verwaltung und Wissenschaft werde nicht zu kurz kommen, versprechen die Organisatoren.
Veranstaltungsort ist diesmal das Langenbeck-Virchow-Haus auf dem Gelände der Charité in Berlin. Tickets für die Veranstaltung gibt es auch noch, und zwar unter https://vivavelo.org/anmeldung/ .
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