Feintuning und Weiterentwicklung
Panther testete in San Remo Antriebssysteme für Pedelecs
Dabei standen sowohl die Antriebe der bereits am Markt bestehenden ED2- und ED2-EX-Systeme auf der Agenda als auch der Prototyp ED3. Ziel der neuen Testreihe waren unter anderem die Überprüfung der neuen 4-Mode-Panels am ED2-EX, neue Schaltungsvarianten der „NuVinci-Nabe“ am Pedelec, gleichzeitig aber auch die Erprobung neuer Rahmenformen für E-Bikes sowie das „Fine-Tuning“ des neuen Antriebssystems ED3.
Die Teststrecken verliefen bis zu 75 Kilometer über Schotter, Asphalt, Berge und Ebenen.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen, heißt es von Panther. Unter teils extremen Witterungsbedingungen, von Sonne und Windstille bei angenehmen 15°C bis 18°C, bis zu nassen Fahrbahnen bei Regen und Sturm mit Temperaturen unter 5°C, seien auf unterschiedlichen Höhen- und Geländebeschaffenheiten keine technischen Ausfälle oder Funktionsstörungen zu verzeichnen gewesen. Von Interesse war insbesondere das neue ED2 4-Mode Panel, das noch feiner vom Nutzer eingestellt werden und dabei bei gleicher Leistung dank der feineren Abstimmung höhere Reichweiten erzielen kann. Im Test konnten dabei laut Panther bis zu 70 Kilometer weit mit einer Akku-Ladung gefahren werden.
Mit von der Partie waren die führenden Produktentwickler Julian Pahlow und Andreas Rohla der Pantherwerke AG, Katrin Dröge vom Marketing, ein Mitarbeiter vom Kundendienst und Musterbau sowie zwei Mitarbeiter der Firma Owita Lemgo, die an der Entwicklung der ED3-Systemelektronik maßgeblich beteiligt waren. Mit der Owita Lemgo GmbH, An-Institut der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, besteht für Panther ein direkter Draht zur aktuellen Forschung und Entwicklung.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.