Mit Daum und Ansmann
PFIFF präsentiert E-Dreiräder der nächsten Generation
Frontdreirad („Primo-Daum“) sowie den Weiterentwicklungen „Merano 2“ und „Napoli 2“.
Als Handicap nur einen Arm oder chronisches Rheuma: Es gibt einige Ursachen, warum Menschen bisher noch nicht E-Dreiräder genutzt haben. Denn mit einer Hand muss am Gasgriff gedreht werden, eine zweite wird bei den marktüblichen Modellen für die Nutzung der Handbremse benötigt. Das gehört nun der Vergangenheit an.
Denn „Merano 2“ und das Frontdreirad „Primo-Daum“ (für bis zu 120 Kilogramm schwere Menschen) besitzen nicht nur einen sehr leisen und dennoch kraftvollen Daum-Mittelmotor, sondern auch eine Rücktrittbremse. Pfiff-Geschäftsführer Martin Schroedter dazu: „Das gibt es für den Dreiradbereich bisher nur bei unseren Modellen.“
Für Fahrspaß sorgt der 250 Watt/36 Volt-Motor, der sich selbst in hohen Gängen leicht zuschalten und zwischen drei Tretunterstützungen die Wahl lässt. Die Reichweite beträgt bis zu 35 Kilometer, wobei der Akku innerhalb von drei Stunden vollständig wieder aufgeladen ist.
Die zweite Generation des Modells „Napoli“ besitzt einen neuen Frontmotor, der künftig von Ansmann kommt. Das Ergebnis ist laut Schroedter „eine extrem einfache Bedienung“ über ein übersichtliches Display: Leuchtdioden zeigen den Energieverbrauch der Batterien an, per Knopfdruck wird die gewünschte Elektrounterstützung zugeschaltet. Statt Gasgriff die Auswahl zwischen sechs Stufen, die ähnlich einem Tempomaten jeweils konstante Unterstützung gewährleisten.
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