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Polygiene hält Textilien frisch

Dass Menschen beim Sport schwitzen, lässt sich kaum vermeiden. Wenn Textilien mit den Freshness-Technologien der schwedischen Firma Polygiene ausgestattet sind, lässt sich aber verhindern, dass dabei unangenehme Gerüche im Textil entstehen und haften bleiben. Das ist nicht der einzige Vorteil der Freshness-Technologien.

Die Premium Ingredient Brand Polygiene wurde 2006 gegründet und ist im Sportbekleidungs-, aber auch im Fashion- und Lifestyle-Segment zu einem entscheidenden Akteur geworden, wenn es darum geht, Geruchsentwicklung in Textilien zu vermeiden. Zu seinem renommierten Kundenkreis zählt das Unternehmen aus Schweden Marken wie Adidas sowie im fahrradspezifischen Segment Lazer, GripGrab, Evoc, Cube oder Maloja oder auch Alpinstars.


Die Freshness-Technologien des schwedischen Unternehmens Polygiene werden direkt in das Textil eingebettet. So verhindern sie dauerhaft, dass sich unangenehme Gerüche bilden und in den Produkten festsetzen können.

Die verschiedenen Freshness-Technologien des Anbieters sind keine Beschichtung, sondern als Geruchshemmer direkt in das Textil eingebettet. So sind sie rund um die Uhr aktiv und bieten einen Mehrwert für Sportbekleidung und -produkte. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen ihre Kleidung seltener waschen, wodurch sie nicht nur Zeit, Waschmittel und Geld sparen, sondern sich auch noch über länger haltbare Produkte freuen können. Somit fördern die Freshness-Technologien einen Wandel von Fast Fashion hin zu lange genutzten Produkten. Und die Verlängerung der Produktlebensdauer ist einer der entscheidenden Faktoren für nachhaltigere Pro-dukte.

Polygiene StayFresh

Der menschliche Schweiß ist grundsätzlich geruchslos. Auf der Basis von Silbersalz beziehungsweise Silberchlorid verhindert die Freshness-Technologie StayFresh, dass geruchsverursachende Bakterien in Textilien entstehen. Das verhindert den »Schweißgeruch« in Kleidungsstücken und Co. an der Quelle. Der unangenehme Geruch entsteht durch den Stoffwechsel von Bakterien, bei dem Buttersäure freigesetzt wird. Sind diese Bakterien einmal in der Kleidung, lassen sie sich laut Polygiene auch nicht mehr mit konventionellen Mitteln herauswaschen. Dauerhaft müffelnde Kleidung wird deshalb oft viel zu früh entsorgt. Ist dagegen StayFresh direkt in das Textil integriert, hält die Funktion bei den meisten Kleidungsstücken ein Leben lang.

Polygiene OdorCrunch

Umwelt- und Körpergerüche, die sich in Textilien festgesetzt haben, beseitigt die Technologie OdorCrunch dauerhaft. Auf Basis von Sand (Kieselerde) und Wasser entwickelt, bricht OdorCrunch Geruchsmoleküle auf und absorbiert sie. Körpergerüche oder Gerüche aus der Küche oder von Lagerfeuern sind damit kein dauerhaftes Problem, sondern verfliegen wie von selbst. Im Gegensatz zu anderen Absorbern müssen die Verbraucherinnen und Verbraucher die Technologie nicht durch Waschen reaktivieren. OdorCrunch lässt sich darüber hinaus mit StayFresh kombinieren.


Das Unternehmen Polygiene mit Sitz im schwedischen Malmö arbeitet bereits mit Marken wie Adidas, Lazer, GripGrab, Evoc, Cube, Maloja oder Alpinestars.

Funktional und nachhaltig

Beide Technologien sind Bluesign- und Oeko-Tex-Passport-zertifiziert und erfüllen die EPA-, REACH-, GRS- und BPR-Standards. Produkte, die mit den Technologien ausgerüstet sind, sind weiterhin recyclingfähig.

Für die Technologie StayFresh hat Polygiene bei der schwedischen Institution Sweco ein umfassendes Life Cycle Assessment in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass Polygiene den ökologischen Fußabdruck eines T-Shirts um bis zu einem Drittel senken kann. Das StayFresh-Shirt spart im Vergleich bis zu 51 kWh Energie und 3800 Liter Wasser pro Jahr ein. Für die Nutzerinnen und Nutzer summieren sich die gesammelten vermiedenen Wäschen zu vier Tagen gewonnener Lebenszeit. Die eingesparten Waschvorgänge sorgen zudem dafür, dass weniger Mikroplastik durch Faserauswaschung freigesetzt wird. Mehr zur LCA unter polygiene.com.

#wearmorewashless

Vorteile der Polygiene Freshness-Technologien für die Nutzer und Nutzerinnen und die Umwelt:

  • Kleidung bleibt länger angenehm frisch

  • Spart Geld, Energie und Wasser u.a. durch weniger Wäschen

  • Weniger Zeit fürs Waschen = mehr Zeit für Action

  • Produkte halten länger und werden nicht vorzeitig entsorgt

  • Verringerter Fußabdruck

  • Weniger Waschmittelverbrauch und Mikrofaser-Abrieb

13. September 2024 von Advertorial
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