16 Minuten Lesedauer
i

Nachbericht - velobiz.de Händlerreise Portugal

Portugal beeindruckt

Seit geraumer Zeit redet die Fahrradbranche in Europa von Reshoring und Nearshoring. Eine Produktion in der Nähe des Marktes verspricht mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von asiatischen Lieferanten, die oft unverschuldet für viele Turbulenzen in den Lieferketten der letzten drei Jahre gesorgt haben. In den Mittelpunkt des Interesses ist dabei vor allem auch Portugal gerückt, wo seit 2021 stückzahlenmäßig bereits die meisten Fahrräder in der EU vom Band rollen. Die velobiz.de-Händlerreise nach Portugal vom 15. bis 22.01.2023 zeigte den Teilnehmenden nun auf, wo die lokale und europäische Fahrradproduktion steht und wie leistungsfähig das Land bereits heute ist.

Seit geraumer Zeit redet die Fahrradbranche in Europa von Reshoring und Nearshoring. Eine Produktion in der Nähe des Marktes verspricht mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von asiatischen Lieferanten, die oft unverschuldet für viele Turbulenzen in den Lieferketten der letzten drei Jahre gesorgt haben. In den Mittelpunkt des Interesses ist dabei vor allem auch Portugal gerückt, wo seit 2021 stückzahlenmäßig bereits die meisten Fahrräder in der EU vom Band rollen. Die velobiz.de-Händlerreise nach Portugal vom 15. bis 22.01.2023 zeigte den Teilnehmenden nun auf, wo die lokale und europäische Fahrradproduktion steht und wie leistungsfähig das Land bereits heute ist.

Montag

Einen ersten Eindruck davon vermittelte bereits das erste besuchte Unternehmen. Miranda ist ein Schwergewicht, wenn es um die Produktion von Fahrradkurbeln geht. Es ist sehr eindrucksvoll, wenn die riesigen Maschinen aus einem Stück Aluminium mit drei Hüben eine Kurbel kaltschmieden. So schnell die grundlegende Form hergestellt ist, folgen danach doch noch zahlreiche Arbeitsschritte, bis ein fertiges Produkt in den Versand gehen kann. Miranda produziert nicht nur unter der eigenen Marke, sondern ist auch für viele OE-Hersteller die erste Wahl. Insbesondere bei E-Bike-Kurbeln konnte sich das Unternehmen große Marktanteile sichern.

Es war ein für jeden interessantes Programm, ohne Stress, bei dem wir trotzdem viel erlebt und kennengelernt haben. Für mich, wo ich mich schon seit langer Zeit mit Produktion beschäftige, ist es besonders wertvoll, dass man den Austausch mit Händlern und Herstellern hat, und das nicht nur für ein paar Minuten am Telefon. Großartig und gerne wieder. Großen Dank an die Sponsoren, ohne die das sicher so nicht möglich gewesen wäre, so etwas zu sehr vernünftigen Konditionen zu organisieren.

Sven Krüger, E-Bike-Stores Hamburg

Die Produktion eines anderen, kaum weniger wichtigen Teils des Fahrrads wurde dann in Coimbra besichtigt: In der dortigen Niederlassung produziert der US-Komponentenriese Sram alle seine Fahrradketten für den weltweiten Markt. 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten in Coimbra vergangenes Jahr fast 10 Millionen Meter Fahrradketten her.

Gerlach: Es ist interessant zu sehen, wie in Europa Fahrradproduktion aufgebaut wird und auf welch hohem Niveau produziert wird. Das hat mich wirklich überrascht und habe ich so nicht erwartet. Die Reise war super organisiert, ein großes Lob dafür. Eine ganze Reihe von Eindrücken bei den besuchten Firmen werde ich mitnehmen, ebenso wie sehr viele Gespräche mit den mitreisenden Händlern, die für mich persönlich und den Job, die Tätigkeit und unser Unternehmen sehr aufschlussreich und wertvoll sind.

Künnemann: Ich habe einen ähnlichen Eindruck. Ich bin sehr positiv überrascht über die Qualität und Professionalität der hiesigen Fahrradindustrie, wo man mit betont kurzen Lieferketten sicherstellt, dass wir die Mangellagen, die wir vor Kurzem noch hatten, in Zukunft nicht mehr oder weniger sehen. Man legt hier großen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Arbeitsbedingungen sind verglichen mit dem, was man aus Asien sieht und kennt, sehr gut. Das ist ein toller Eindruck. Das Ganze in Begleitung von sehr viel Branchenerfahrung aus dem Handel mit schönem Austausch und der Einschätzung, wie es weiter geht. Das fand ich sehr wertvoll.

Jürgen Gerlach und Christoph Künnemann, Enra GmbH

Der Standort besitzt bereits eine lange Tradition, wurde er doch bereits 1968 von Peugeot und Armando Simoes gegründet, ging dann in den 80er-Jahren in die Hände von Sachs, bis er dann 1997 von Sram übernommen wurde. Um die täglichen 43 Kilometer Kette herzustellen, werden vor Ort über 13 Millionen Einzelteile bearbeitet und zusammengefügt. Eine logistische und technische Herausforderung und Meisterleistung.

Das war außerordentlich wertvoll für mich. Die ganze Fahrradindustrie spricht von Reshoring der Produktion nach Europa und in Portugal geschieht das wirklich. Hier wird gebaut und nicht nur zusammengesetzt, hier werden wirklich Teile und Räder gefertigt. Es war eine einzigartige Gelegenheit, dass wir mit Velobiz da hinschauen durften, wo dieses Reshoring stattfindet.

Urs Rosenbaum, dynamot

Dienstag

Der nächste Tag führte zuerst zu einer Stippvisite zum portugiesischen Branchenverband Abimota, unter dessen Federführung die gemeinsame Vermarktung als Bike Value Portugal kreiert wurde. Darüber hinaus betreibt Abimota auch ein umfangreiches Prüflabor. Nach der Präsentation beim Branchenverband ging es zu In Cycles, einem Fahrradproduzenten, der sich auf die Assemblierung von Fahrrädern im Fremdauftrag konzentriert. Diese Station erinnerte noch am meisten an einen klassischen Fahrradhersteller, wo aus vielen verschiedenen Teilen ein nach den Wünschen der Produktentwickler assembliertes Fahrrad entsteht. Auch hier lief die Produktion aktuell nicht auf voller Auslastung, wie es im vergangenen Jahr noch der Fall war. Die im Markt entstandenen Überbestände sorgen wie bei den meisten anderen Herstellern für zwar emsiges Arbeiten, aber es geschieht nicht mehr am Anschlag, wie es seit Pandemiebeginn der Fall war. Gleichzeitig sind aber praktisch alle besuchten Unternehmen im Begriff, ihre Kapazitäten für die Zukunft teilweise massiv auszubauen. Fast überall gab es laufende Bauprojekte, die eine Unternehmenserweiterung ermöglichen.

Ich bin beeindruckt vom Enthusiasmus der Portugiesen. Da wächst etwas heran, das sich zu einer echten Alternative zu Asien entwickeln kann.

Walter Klaproth, Radstall, Ober-Ramstadt

Nach einem üppigen Mittagessen ging es dann zu einem Unternehmen, das für viele ein Highlight war: Carbon Team hat sich auf die Herstellung von Carbonrahmen im Autoclav-Verfahren spezialisiert und ist gerade im Begriff, die eigene Produktion auf- und auszubauen. Gerade einmal sechs Prozent betrage die aktuelle Auslastung, erklärte der Geschäftsführer, doch die Pipeline ist bereits jetzt prall gefüllt. Ein strammer Fahrplan ist für die Fa­brik vorgegeben, die erst seit zwei Jahren besteht. Als Joint-Venture sind vier verschiedene Unternehmen am Projekt beteiligt, darunter auch der deutsche Carbon-Spezialist Bike Ahead. Noch war man sehr vorsichtig, was man den Besuchenden zeigen wollte, immerhin habe man vor Ort Technologien im Einsatz, die in dieser Form sonst noch nirgendwo zu finden seien. Bereits gezeigt wurde, wie man später die Qualität der Produktion prüfen und ausbauen will. Jeder produzierte Rahmen enthält einen eingebauten RFID-Chip, in dem hinterlegt ist, wer wann wie lange an welchem Produktionsschritt unter welchen Bedingungen gearbeitet hat, um dann später Rückschlüsse bei eventuellen Problemen ziehen zu können. Dieser Ansatz, der darüber hinaus auch einen effektiven Schutz vor Produktpiraterie verspricht, dürfte bisher tatsächlich einzigartig sein.

Die velobiz.de-Händlerreise war top organisiert und die Gruppe mit 50 Beteiligten hat super funktioniert. Die Zusammensetzung war einfach top: Zum einen waren es viele Kontakte und Inputs vonseiten des Fachhandels, also unseren Kunden auf der Eurobike. Gleichzeitig war es eine wunderbare Möglichkeit, mit der Industrie in Kontakt und Austausch zu kommen.

Dirk Heidrich, Fairnamics GmbH (Eurobike)

Diese Woche in Portugal bot noch viel mehr als die für sich schon wertvollen Fabrikbesichtigungen. Wenn 50 Händler, Unternehmensvertreter und Hersteller für eine Woche aufeinandertreffen, dann mangelt es nicht an direktem und fruchtbarem Austausch. Manche Idee wurde erörtert, manche Branchenentwicklung kritisch diskutiert. Vieles davon geschah auf den stets üppigen gemeinsamen Mahlzeiten, die den perfekten Rahmen boten, um mit den Unternehmen tiefer ins Gespräch zu kommen und die Kolleginnen und Kollegen näher kennenzulernen. Die vielfältige portugiesische Küche trug ihren Teil dazu bei, dass dies in einem schönen, entspannten Setting geschehen konnte.

Mittwoch

Ebenfalls vertieft werden konnte der Branchenaustausch dann am Mittwoch, als statt Werksbesichtigungen der Atlantik in Augenschein genommen wurde. Der noch in der Nacht zuvor herrschende Sturm sorgte für einen beeindruckenden Anblick am Strand. Die unerwartet hohen Wellen sorgten für einige nasse Füße und raubten sogar ein Smartphone.

Ich werde erschlagen von Eindrücken, zum einen ist diese Reise als Netzwerkmöglichkeit zusammen mit anderen Händlern und Herstellern ganz herausragend. Es gibt vermutlich keine andere Möglichkeit, auf so einer kurzen Distanz so viele Eindrücke mit netten Menschen zu tauschen. Was die einzelnen Stationen bzw. Produktionsprozesse angeht, bin ich völlig überrascht, auf welch hohem Niveau hier in Portugal gefertigt wird. Das hätte ich mir in dieser Ausprägung niemals vorstellen können. Wir reden über Themen wie Industrie 4.0, wir reden aber auch darüber, dass wir es in Europa schaffen, sowohl Carbon- als auch Aluminiumrahmen auf einem Produktionsniveau zu fertigen, das in Asien in dieser Form offensichtlich gar nicht möglich ist. Ich bin wahnsinnig beeindruckt und sehr froh, dass wir es schaffen, so etwas in Europa aufzubauen. Besten Dank auch an Velobiz für die Möglichkeit einer solchen Reise.

Lars Röttger, Bidex

Es folgte eine Besichtigung der Stadt Aveiro, die dank ihrer Wasserstraßen durch die Stadt als das Venedig Portugals gilt, und ein Besuch des Velodromo Nacional, einer topaktuellen Radrennbahn, die von vielen Bahnsportlern und Teams aus ganz Europa zum Training genutzt wird.

Was mich begeistert, ist die lange Tradition, die es hier gibt, gerade in Sachen Maschinenbau. Hier nimmt man das Fahrrad sehr ernst, es werden viele neue Technologien eingesetzt. Es freut mich sehr, dass das hier in Europa ist und so für die Fahrradbranche eine große Zukunft besteht, hier etwas zu produzieren.

Bernd Stenger, Zweirad Stenger, Hösbach

Donnerstag

Weitere Highlights bot die Besichtigung von Laufradhersteller Rodi. Jahr für Jahr werden dort fast 3 Millionen Felgen produziert. Zudem laufen hier etwa 400.000 fertige Laufräder vom Band. Das Unternehmen stellt auch eigene Speichen und Nippel her, die für die eigenen Produkte zum Einsatz kommen. Daneben verfügt Rodi als zweites Standbein über eine Produktion von Spülbecken im Haushalts- und gewerblichen Einsatz. Die beiden Unternehmensteile tragen üblicherweise etwa die Hälfte der Umsätze bei, in den letzten Jahren war das Fahrradsegment dank des Corona-Booms aber deutlich stärker.

Mir gefällt die Reise sehr gut. Ich bin unfassbar dankbar, dass wir als Sponsor auftreten können. Ich habe extrem viele nette Menschen kennengelernt, die Gruppe ist unglaublich sympathisch. Das macht richtig viel Spaß. Es ist eine toll organisierte Reise, allein weil man diverse Unternehmen kennenlernt, die zur Wertschöpfungskette in Portugal beitragen und den Bike Value Portugal bilden. Besonders ist mir Sram in Erinnerung geblieben, weil die Fahrradkette eigentlich ein relativ günstiger Artikel ist, der dennoch in sehr vielen aufwendigen Produktionsschritten zusammengefügt wird. Die Rahmenproduktion bei Triangle’s war ebenfalls ein Highlight. Grundsätzlich bin ich von den Eindrücken erschlagen und jederzeit bereit, wieder mitzureisen.

Malte Trispel, Alber GmbH

Nicht nur für die zahlreichen mitreisenden Händlerinnen und Händler von Riese & Müller war der Besuch am Nachmittag bei Triangel’s besonders interessant, liefen dort doch gerade die ersten Rahmen einer neuen Produktgeneration des Premiumherstellers vom Band. Tatsächlich ist der Betrieb eines der wenigen Unternehmen, die eine echte Rahmenproduktion in Europa betreiben. Damit man mit dem Wettbewerb aus Fernost konkurrieren kann, setzen die Portugiesen auf einen hohen Automatisierungsgrad, was sich am eindrucksvollen Maschinenpark zeigt. Die Qualität der Produkte und auch die schnelle Umsetzung von Projekten von der Idee bis zur indus­triellen Fertigung von neun Monaten sorgt dafür, dass Triangle’s gerade sehr beliebt ist bei Herstellern, die mit ihrer Produktion nach Europa wollen. Entsprechend baut man gerade an einer großen Erweiterung der Kapazitäten.

Ich fand ganz besonders spannend, zu sehen, wie viel Aufwand doch hinter den Dingen steckt, die man verkauft. Ich habe jetzt einen anderen Bezug, das Herz steckt tatsächlich dahinter. Ich fand die Gemeinschaft mit den anderen Händlern ganz, ganz wunderbar. Die ganze Offenheit untereinander war sehr schön.

Susi Wunner, Fahrrad Wunner, Zapfendorf

Freitag

Bei Polisport hat man sich seit Langem auf die Entwicklung und Produktion von Fahrradteilen und -zubehör im Spritzgussverfahren spezialisiert. Besonders wichtig ist am Standort in Carregosa die Herstellung der Fahrrad-Kindersitze der eigenen Marke Bobike. Insgesamt 600.000 Kindersitze laufen jährlich von den Fertigungsstraßen, die dann komplett in Europa hergestellt sind. Dabei richten die Verantwortlichen große Aufmerksamkeit auf die Sicherheit der Produkte: »Wir schlafen gerne gut. Deshalb verdoppeln wir die Anforderungen der gesetzlichen Standards«, erklärt einer der Manager vor Ort. Neben Kindersitzen laufen hier auch Helme, Trinkflaschen und viele weitere Kunststoffteile vom Band wie etwa Transportboxen für Lastenräder. Eindrucksvoll waren nicht nur die Produktion und der umfassende Maschinenpark mit leistungsfähigen Robotern, sondern einmal mehr auch der Empfang der Reisegruppe durch das Unternehmen. Perfekt organisiert haben viele Mitarbeiter Zeit und Mühe investiert, um alle aufkommenden Fragen zu beantworten und die eigene Arbeit zu erklären. Bobike-Importeur Paul Lange hat eigens für diese Reise einen verantwortlichen Produktmanager aus Stuttgart nach Portugal geschickt, um den Besuch zu unterstützen. Es ist diese Art von Wertschätzung, die man selbst wertschätzt.
Polisport war die letzte Fabrikbesichtigung der Reise. Zum Abschluss des »offiziellen Teils« stand nach dem Umzug von Agueda nach Porto noch ein Besuch bei einem Riese & Müller-Händler in Porto an. Ciclo E-Bikes ist ein räumlich sehr kleiner Laden, dessen Inhaber erklärte, wo der portugiesische Fahrradhandel steht. Letztlich war es eine eindrucksvolle Erinnerung, dass nicht überall eine derartige Fahrradkultur besteht wie in Deutschland. Als Riese & Müller-Händler verdient er Geld zum großen Teil mit Expats, die in Portugal leben und das Fahrrad höher schätzen als weite Teile der einheimischen Bevölkerung, die auch oft nicht über das Budget verfügt für hochwertige Räder. Als Tourismusdestination ist für sein Unternehmen zudem der E-Bike-Verleih ein wichtiges Standbein. Zahlreiche Händler nutzten die Gelegenheit, mit ihm eine Stadttour auf Riese & Müller-Rädern zu unternehmen.
Nach der Ladenbesichtigung folgte der Check-in in das neue Hotel in Porto. Ab dann konnten Händler und Händlerinnen, Lebensgefährtinnen und -gefährten und Mitarbeitende auf eigene Faust die Stadt erkunden. Bis zum Rückflug am Sonntag wurde in dieser Zeit noch manche Idee diskutiert, manche neue Freundschaft geschlossen sowie das frühlingshafte Wetter und das kulinarische Angebot der Stadt genossen, was doch noch den Dauerregen davor vergessen ließ.

Landwehr: Diese Reise ermöglichte ein superspannendes Bild über die Produktion in Portugal, die Verflechtung der Branche und über die Möglichkeiten, die man hier hat. Das ist ein sehr spannender Blick in die Zukunft.

Vossel: Erst einmal bin ich dankbar, dass ich mitfahren durfte. Ich kenne viele Händler, aber dieser intensive Austausch war hilfreich und interessant. Er hat mich weitergebracht. Ein zweiter Punkt, der mir wichtig war, ist der Einblick in die Produktion, die auch für mich Neuland ist. Da hat mich interessiert, wie die Arbeitsatmosphäre ist, die Kultur, der Umgang miteinander und der Umgang der Chefs mit der Belegschaft, gerade, wenn wir mal nicht so präsent waren. Wir haben ja selbst eine Produktion bei Riese & Müller und haben einen Vergleich. Da war ich positiv angetan von der Kultur in den Betrieben.

Jens Landwehr und Niels Vossel, Riese & Müller GmbH

Die nächste velobiz.de-Händlerreise führt 2024 voraussichtlich noch einmal nach Portugal. Die Nachfrage war im Vorfeld größer, als mit den Kapazitäten der Organisation und auch der Unternehmen umsetzbar war. Wer es also dieses Mal nicht geschafft hat, erhält eine neue Gelegenheit für diese tiefen Einsichten in die europäische Fahrradindustrie. Wir danken allen Teilnehmenden und Sponsoren für diese schöne Erfahrung! //

20. Februar 2023 von Daniel Hrkac
Velobiz Plus
Die Kommentare sind nur
für unsere Abonnenten sichtbar.
Jahres-Abo
115 € pro Jahr
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
  • 10 Ausgaben des exklusiven velobiz.de Magazins
Jetzt freischalten
30-Tage-Zugang
Einmalig 19 €
  • 30 Tage Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent?
Zum Login