Neue GFK-Studie skizziert regionale Trends:
Rutscht der private Konsum mit in das Rezessionsloch?
210 EUR stehen jedem Bundesbürger im kommenden Jahr im Schnitt zusätzlich für den privaten Konsum zur Verfügung, so Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK). Was sich zunächst erfreulich anhört, sei "alles andere als positiv zu bewerten", so Spiegel Online. Denn der Zuwachs der Kaufkraft um 1,1 % genüge nicht, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken. "Die Ergebnisse bedeuten, dass die reale Kaufkraft im kommenden Jahr vermutlich stagniert", wird GFK-Projektleiterin Simone Baecker-Neuchl zitiert.
Die größten positiven Veränderungen erwarten die GFK-Forscher in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, im Saarland und in Mecklenburg-Vorpommern. Top-Regionen in Sachen Kaufkraft sind weiterhin der Hochtaunuskreis, gefolgt von den Landkreisen Starnberg und München.
Den Bericht von Spiegel Online mit einer detaillierten Kaufkraft-Landkarte finden Sie hier: http://www.spiegel.de
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