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Dr. Unni Karunakara (Mitte) mit Stephan Zehren, Jörg Schindelhauer, Manuel Holstein und Sebastian Taege (v.l.)
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Mit Partnern aus der Branche

Schindelhauer Bikes unterstützt Hilfsprojekt in Indien

Mitte Oktober fiel der Startschuss: Nach Monaten der Vorbereitung ist Dr. Unni Karunakara, vor kurzem noch Präsident der internationalen Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, aufgebrochen, um als humanitärer Botschafter 5.000 Kilometer mit dem Fahrrad quer durch Indien zu reisen. Unterstützt wird dieses Projekt von Schindelhauer Bikes sowie zahlreichen Partnern aus der Fahrradbranche.

Auf seiner insgesamt 100-tägigen Tour, die in Jammu und Kaschmir im Norden des Landes begonnen hat, will Unni Karunakara mit zahlreichen Gesundheitsorganisationen, Vertretern aus Kultur und Wirtschaft sowie den Bewohnern an seinen Zwischenstopps in Kontakt treten, um zum gemeinsamen Dialog für eine bessere medizinische Versorgung, Gesundheit und Humanität im Land einzuladen. Ein ambitioniertes Projekt, das nicht nur der Kraft eines Mannes bedarf, sondern vor allem auf die Sympathie und Unterstützung vieler angewiesen ist. „Das Engagement und vor allem auch die Willenskraft von Dr. Karunakara, vor Ort zu lernen und zu helfen hat uns imponiert.

Daher war es für uns selbstverständlich, mit unseren Möglichkeiten das Projekt UnniCycles zu unterstützen.“, so Jörg Schindelhauer von Schindelhauer Bikes, der sich ganz besonders für UnniCycles engagiert.

Zusammen mit Partnern wie BROOKS, ABUS, Gates Carbon Drive, Rohloff, SON Schmidt Original Nabendynamo, Continental und Tubus hat die Berliner Fahrradmanufaktur eine spezielle Variante des Tourenrades Ludwig XIV aufgebaut, das Dr. Unni Karunakara auf seiner 5.000 Kilometer langen Tour bis nach Kerala im Süden des Landes begleiten wird. Darüber hinaus versuchen Schindelhauer Bikes und die Partner auch eigene Kanäle wie facebook oder The BROOKS Blog zu aktivieren, um auf das humanitäre Engagement von Dr. Unni Karunakara hinzuweisen und möglichst viel Unterstützung für UnniCycles und Ärzte ohne Grenzen zu generieren.

31. Oktober 2013 von Jürgen Wetzstein

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