Wegweisende Diskussion in Berlin
Sechs Bundestagsabgeordnete zu Gast bei Brose E-Bike
Besonderes Augenmerk galt dem Remanufacturing-Programm des Unternehmens, bei dem Teile aus defekten Antrieben zu nahezu neuen Motoren ohne Qualitätsnachteile zusammengesetzt werden. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur erhebliche Kostenersparnisse für die Kunden, sondern trägt auch zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.
In der anschließenden Diskussion waren sich alle einig: Es müssen mehr Anreize für die die Nutzung von E-Bikes und Fahrrädern geschaffen werden – vor allem in Stadtgebieten. Arno Vers, Leiter Entwicklung E-Bike-System bei Brose, plädierte dabei für den Ausbau sicherer Radwege und eine einheitliche maximale Geschwindigkeit von 32 km/h für Pedelecs um das Verkehrsmittel für Alltagspendler attraktiver zu machen. Auch der Aufbau einer Infrastruktur aus sicheren Abstellplätzen war Thema.
„Der heutige Austausch war wichtig und hat beiden Seiten viele neue Erkenntnisse gebracht“, sagt Vers: „Wir freuen uns, den politischen Entscheidungsträgern anschaulich vermitteln zu können, wie wichtig unsere zukunftsorientierten Produkte made in Germany für nachhaltige Fortbewegung sind.“
Anke Schäffner, Leiterin Politik und Interessenvertretung des ZIV, erklärt abschließend: „Auch heute bei Brose konnten wir den Vertreterinnen und Vertretern unseres Parlaments wieder einmal sehr konkret und lebendig die Innovationskraft und das Potenzial des Fahrrades und E-Bikes als innovatives, zukunftsgewandtes und nachhaltiges Produkt für Freizeit, Sport und Alltagsmobilität vermitteln.“
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