2 Minuten Lesedauer
Hohe Leistung kann auch zu Problemen führen: Brose reagiert mit Softwareupdate beim "Drive-S-Mag"-Antrieb.
i

Zu viel Power:

Softwareupdate bei Brose gegen Riemenrisse

Nachdem durch Lastspitzen im Betrieb die Antriebsriemen beim „Drive S Mag“ von Brose vereinzelt gerissen sind, reagiert das Unternehmen mit einem Softwareupdate. Dazu kommen weitere Maßnahmen.

Bei verschiedenen Herstellern trat in dieser Saison das Problem zutage, dass der im Antrieb verbaute Zahnriemen die Kräfte nicht dauerhaft aushielt. Bestimmte Situationen, in denen besonders hohe Lastspitzen entstanden, konnten bis zum Riss des Riemens führen. Auch andere Probleme standen im Zusammenhang mit dieser Fahrsituation, wie etwa nicht mehr rückwärts drehbare Kurbeln oder ausbleibende Unterstützung.

Nachdem der Fehler identifiziert wurde, reagiert Brose nun mit einem Softwareupdate, das über die Fachhändler mit dem entsprechenden Service-Tool eingespielt werden kann. Dieses vermeidet die kritischen Lastsituationen. In einer Stellungnahme hat sich das Unternehmen bei Handels- und OE-Partnern für die entstandenen Probleme entschuldigt und kündigt weitere Verbesserungen an.

13. August 2020 von Daniel Hrkac

Verknüpfte Firmen abonnieren

Brose Antriebstechnik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Nur für Abonnenten
News
Nur für Abonnenten
Kommentare
Nur für Abonnenten
Stellenmarkt
Velobiz Plus
Die Kommentare sind nur
für unsere Abonnenten sichtbar.
Jahres-Abo
115 € pro Jahr
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
  • 10 Ausgaben des exklusiven velobiz.de Magazins
Jetzt freischalten
30-Tage-Zugang
Einmalig 19 €
  • 30 Tage Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent?
Zum Login