Zu viel Power:
Softwareupdate bei Brose gegen Riemenrisse
Bei verschiedenen Herstellern trat in dieser Saison das Problem zutage, dass der im Antrieb verbaute Zahnriemen die Kräfte nicht dauerhaft aushielt. Bestimmte Situationen, in denen besonders hohe Lastspitzen entstanden, konnten bis zum Riss des Riemens führen. Auch andere Probleme standen im Zusammenhang mit dieser Fahrsituation, wie etwa nicht mehr rückwärts drehbare Kurbeln oder ausbleibende Unterstützung.
Nachdem der Fehler identifiziert wurde, reagiert Brose nun mit einem Softwareupdate, das über die Fachhändler mit dem entsprechenden Service-Tool eingespielt werden kann. Dieses vermeidet die kritischen Lastsituationen. In einer Stellungnahme hat sich das Unternehmen bei Handels- und OE-Partnern für die entstandenen Probleme entschuldigt und kündigt weitere Verbesserungen an.
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