„Golden Hour of shock“ nutzen
SOS-Loop: Möglicher Lebensretter sitzt am Handgelenk
Je besser die Retter schon vorab über den Verunfallten, seine körperliche Situation und medizinische Vorgeschichte informiert sind, desto zielgerichteter können ihn behandeln. Liegen beispielsweise gravierende Vorerkrankungen (z.B. Hämophilie, Diabetes, erlittener Herzinfarkt) vor, gibt es Allergien, welche Blutgruppe hat der Verunglückte? Fragen, deren rasche Beantwortung Zeit spart und Leben retten kann.
Oftmals ist der Verunfallte aber nicht in der Lage, mit den Rettern zu kommunizieren. Ist er im Besitz eines sogenannten SOS-Loop, können die Helfer mit einem Smartphone in Sekundenschnelle auf seine Identbox im Internet zugreifen. Hier hat der Besitzer des SOS-Loop alle relevanten Daten in einer individualisierten Online-Plattform abgespeichert. Die Zugangsdaten zum weltweiten mehrsprachigen Netzwerk befinden sich auf dem SOS Loop, der am Handgelenk getragen wird, bzw. der Emergency Card, die im Geldbeutel aufbewahrt wird.
Der SOS-Loop ( www.sos-loop.com ) und die Emergency Card wird über den Sport- und Fahrradfachhandel verkauft. Ansprechpartner für den Fachhandel ist die „identbox“ Vertriebs GmbH aus Gröbming in Österreich.
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