Weitere Filialen in Planung
SportScheck investiert zweistelligen Millionenbetrag in Köln
5600 qm aufweist. Etage für Etage haben die Architekten Lauber & Zottmann (München) und Kraiss Ladenbau bei laufendem Betrieb über neun Monate hinweg das Haus umgebaut. Das Gebäude an der Schildergasse 38-42 wurde komplett entkernt und die vierte Etage um 400 qm vergrößert. Das Schaufenster im 4. OG reicht vom Boden bis zur Decke. Es erlaubt einen freien Blick auf den Dom, das Wahrzeichen Kölns – schon von der Schildergasse aus. „SportScheck gibt es hier seit 18 Jahren“, erklärt Geschäftsleiter Stefan Weiß. „Es ist eines der ersten und damit ältesten Häuser in unserem Filialnetz gewesen. Wir sind stark mit der Region verbunden, das wollen wir auch in unserem neuen Haus zeigen.“
Durch die Erweiterung wurden auch neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. „Die Mitarbeiter haben alle Sportarten auf ihrer jeweiligen Etage ausprobiert, sie wurden von unseren Fachleuten darunter Triathleten, Wakeboarder, Läufer und Fußballer geschult“, erklärt Weiß. Ab Dezember übernimmt Uwe Schäfer als neuer Geschäftsleiter das Kölner Sporthaus, er wird dort 100 Personen beschäftigen. Schäfer hat bisher die Nürnberger Filiale geführt und ist seit 23 Jahren im Unternehmen. Weiß wechselt innerhalb von SportScheck in die stellvertretende Bereichsleitung Vertrieb Stationär.
Expansionskurs
Gleichzeitig kündigt SportScheck den Ausbau des Filialnetzes in den nächsten Jahren an. Im März 2015 bezieht SportScheck nach einem Umzug in Mönchengladbach eine Fläche von 2.500 qm im Minto-Center. Im Herbst 2015 oder im Frühjahr 2016 folgt die 20. Filiale in Aachen im „Aquis Plaza“-Center auf 2.300 qm. Die Eröffnung der 21. Filiale im Düsseldorfer Kö-Bogen II wird frühestens ab dem Frühjahr 2017 möglich sein.
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