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SportScheck stellt die stationären Geschäfte auf den Prüfstand.
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Mangelnde Wirtschaftlichkeit:

SportScheck schließt Filiale in Braunschweig

Multi-Channel-Händler SportScheck befindet sich in einem andauernden Restrukturierungsprozess. In diesem Zuge werden alle Unternehmensteile auf Wirtschaftlichkeit überprüft. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Rentabilität des Filialgeschäfts gelegt (velobiz.de berichtete) . Dem fällt in wenigen Tagen der Standort Braunschweig zum Opfer.

Am 23. März schließt diese SportScheck-Filiale. Dazu heißt es vom Unternehmen: „Wie alle Einzelhändler hat auch SportScheck mit Frequenzrückgängen in den Innenstädten und hohen Mieten zu kämpfen. Am Standort Braunschweig hat SportScheck diesen Rückgang besonders zu spüren bekommen. Nach ausführlicher Prüfung und Abwägung verschiedener Alternativen ist SportScheck zu der Entscheidung gekommen, die Filiale Braunschweig zum 23. März zu schließen.“

Gleichzeitig heißt es von SportScheck, dass es zur gesamtheitlichen Strategie gehöre, das Filialgeschäft wieder profitabel aufzustellen. An zukunftsträchtigen Standorten werde investiert. Als Beispiele werden der Umbau der Filiale in Köln im Jahr 2018 und aktuell die Neugestaltung in Hamburg genannt.

19. März 2019 von Jürgen Wetzstein

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