In Bremen
Squire öffnet Vertriebsstandort in Deutschland
Am Standort Bremen betreibt der Schlossspezialist Squire seit Kurzem eine eigene Vertriebsniederlassung. Vor Ort gibt es ein komplettes Warenlager, sowohl für die Fahrradschlösser als auch für die Vorhängeschlösser, Riegel und Zugangskontrollprodukte der Marke. Von Bremen aus läuft seit Kurzem der Versand an die Kunden der Marke in den EU-Staaten.
Jens Ringlstetter, Sales Manager DACH bei Squire, ordnet ein: „Die Gründung der Niederlassung ist Deutschland ist für Squire der nächste Schritt, um die Kundenbeziehungen weiter auszubauen und die Servicequalität weiter zu verbessern. Wir sind damit in der Lage das gesamte Produktportfolio schneller und zu niedrigeren Versandkosten an unsere Kunden, nicht nur in der DACH-Region sondern in der gesamten Europäischen Union zu liefern.“ Alle weiteren Geschäftsbereiche von Squire verbleiben im Mutterhaus in Wolverhampton in England.
Frisches Produkt-Lineup
Von Bremen aus versendet werden künftig die jüngsten Zugänge im Produktportfolio der Marke. Darunter befindet sich das tragbare Sicherheitsschloss Straplock 35, das mit fünf verschiedenen bunten Neoprenüberzügen erhältlich ist und 850 Millimeter misst. Es bringt 1,26 Kilogramm auf die Waage und wird inklusive einem Verlängerungsband geliefert.
Das Straplock 10 bietet Squire als Cafeschloss mit Schlüssel oder in der Ausführung Combi mit Zahlenschloss an. Das Schloss ist 450 Millimeter lang und schützt mit einem kunststoffummantelten Edelstahlkern vor Gelegenheitsdieben.
Die Stronghold-Serie von Squire wurde im oberen Segment zuletzt um das Stronghold 16D Max, ein laut Hersteller gegen Winkelschleifer resistentes Bügelschloss, ergänzt. Als neue Kettenschlösser kommen die Chainloks 8 und 10 jeweils mit dem patentierten Schlossmechanismus, der sich bei steckendem Schlüssel auf Knopfdrück öffnet. Auch die Kettenschlösser mit 8 bzw. 10 Millimeter starken Kettengliedern sind zum Tragen um die Hüfte geeignet.
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