Kompetenzen und Prozesse bündeln
Stromer montiert Spitzenmodell ST5 in der Schweiz
nur ein Stockwerk unter der Entwicklungsabteilung angelegt. Dort sollen künftig pro Woche bis zu 150 Exemplare des ST5 von eigenen Mitarbeitern in Handarbeit aufgebaut werden. Zehn Arbeitsschritte seien dafür notwendig - von der komplexen Verkabelung im Inneren bis zum Finish des fast kabellosen Äußeren. „Indem wir die Fertigung des ST5 ins Headquarter holen, verkürzen wir zudem unsere Lieferzeiten und schaffen die Möglichkeit, in Zukunft individuell auf Kundenwünsche einzugehen“, erklärt Egli, Entwicklungschef von Stromer.
In Oberwangen wurden schon zuvor, neben den Stromer-Standorten im deutschen Riedstadt und im amerikanischen San Diego, die abschließenden Qualitätskontrollen durchgeführt
4. April 2018 von Jürgen Wetzstein
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