Alles neu macht der Herbst
Sugoi lässt im Herbst/Winter 2009 Bike-Rebellen hochleben
das Sugoi Comfort System. Es soll helfen, das richtige Kleidungsstück für die jeweiligen Bedürfnisse auszuwählen. Dazu teilt Sugoi seine Bekleidung ab jetzt in vier Bereiche ein: In der Kategorie S1 findet man die Spezialisten für Feuchtigkeitsaufnahme und -ableitung, S2 sind die Profis in Sachen Wärmeisolierung, während die Mitglieder der S3-Gruppe besonders großen Wetterschutz bieten und gleichzeitig atmungsaktiv sind. Wahre Alleskönner sind Kleidungsstücke der Kategorie S3+, die z. B. aus dem Material Firewall 220 geschneidert wurden. Sie halten warm, sind winddicht, wasserabweisend oder komplett wasserdicht und regulieren atmungsaktiv die Temperatur am Körper.
Ein Vertreter der S1-Gruppe ist das neue Funktionswäsche-Material Fino Carbon, das die Feuchtigkeit schnell vom Körper weg nach draußen leitet und auch bei schweißtreibenden Aktivitäten schön warm und trocken hält. In das leichte und sehr weiche Stoffgewebe sind antibakteriell wirkende Fasern aus Silberionen und Carbon-Partikel eingearbeitet.
Freunden des All-Wetter-Bikens bietet Sugoi das so genannte H.O.V.-Segment (Human Operated Vehicle) mit Hosen und Jacken, die auch in der Stadt mit modischem Chic glänzen. Aus wasserabweisendem, winddichtem, atmungsaktivem und robustem Mobil Carbon gefertigt ist diese Kollektion der ideale Begleiter für den täglichen Radlweg ins Büro. Reflektoren sorgen für mehr Sicherheit in den dunklen Herbst- und Wintermonaten.
Rebellion im Kleiderschrank
Ganz im Zeichen ehemals aufmüpfiger Zeitgenossen stehen die Designs der neuen Herbst-Kollektion. So soll die Picadilly-Serie an die „Wheelmen“ erinnern, die 1890 trotz des herrschenden Fahrradverbots in England in feinem Zwirn ihrer Radl-Leidenschaft frönten. Darum tragen Langarmtrikots, Träger-Shorts, Armlinge, Beinlinge, Überschuhe und Fahrrad-Mütze edles Schwarz mit weißen Nadelstreifen.
Eingedenk eines weiteren Rebellen dominieren dagegen in den Braveheart-Modellen trendige Karo-Ornamente. Sie sollen mit einem Augenzwinkern an den schottischen Freiheitskämpfer William Wallace erinnern, der sich im 13. Jahrhundert gegen eine englische Herrschaft über Schottland auflehnte.
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