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Sweet Protection
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Modell Falconer

Sweet Protection steigt erstmals mit Helm aufs Rennrad

Mit dem Falconer stellt Sweet Protection, Spezialist für Schutzausrüstung aus Norwegen, erstmalig einen Rennradhelm vor, in den laut Anbieter mehr als 4000 Stunden Entwicklungsarbeit stecken.

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Für den nötigen Schutz sorgt dabei die sogenannte 4-Piece-Shell-Technology – eine Außenschale, die durch Teile mit verschiedener Dicke und geometrischen Formen die Schutzwirkung des Helms optimieren soll. Die Teilstücke der Polycarbonat-Schale sind per Inmould-Konstruktion mit dem stoßabsorbierenden EPS-Liner verschmolzen und sollen so bei einem Sturz die Aufprallenergie schlucken.

Ein ausgeklügeltes Belüftungssystem kühlt insbesondere die Schlagadern an den Schläfen. Darin sieht Sweet Protection den effizientesten Weg, den Kopf vor Überhitzung zu schützen. Weitere Details sind ein Drehrad zur Anpassung des Helms sowie waschbare Pads und eine Silikonbeschichtung zur Fixierung der Sonnenbrille. Neben der Standardversion ist der Falconer auch als MIPS- und Aero-Version erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt 229 EUR (Falconer) bzw. 259 EUR (Falconer MIPS) und 269 EUR (Falconer Aero).

25. April 2017 von Jürgen Wetzstein
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