Nach Abschied bei Stromer
Tomi Viiala übernimmt neue Aufgaben in der Fahrradindustrie
In seiner elfjährigen Zeit bei Stromer hatte Viiala in verschiedenen Positionen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens geleistet. Im Oktober kam dann der Rückzug von Viiala aus dem operativen Geschäft von Stromer velobiz.de berichtete .
Neue Aufgabe bei Ahooga
Viiala bleibt auch nach seinem Abschied bei Stromer der Fahrradindustrie treu. Er bringt künftig seine Expertise beim Faltradspezialisten Ahooga ein, wo er soeben zum Berater des Vorstands ernannt wurde. In dieser Funktion, die er auf freiberuflicher Basis ausführt, soll er Ahooga beim Ausbau des Händlernetzes und der Förderung des strategischen Wachstums in Europa unterstützen.
Hendrik Winkelmans, Direktor bei Ahooga, erklärt: „Tomis Erfahrung und Branchenkenntnisse werden von unschätzbarem Wert sein, wenn wir unser Netzwerk weiter ausbauen und unsere Mission erfüllen, durch innovative, hochwertige Fahrräder glücklichere Städte zu schaffen. Seine Entscheidung, sich uns anzuschließen, unterstreicht den unternehmerischen Geist und den Ehrgeiz unseres Teams.“
Ahooga wurde im Jahr 2015 in Belgien gegründet. Zur Marke sagt Viiala: „Die innovative Technik von Ahooga löst einen großen Schwachpunkt in der Kategorie der Falträder, indem sie einen steifen Rahmen und außergewöhnlichen Fahrkomfort bietet. Der Fokus der Marke auf Händlervertrieb und Premium-Positionierung erinnert mich an die Stärken, die ich bei Stromer gesehen habe.“
Vor wenigen Wochen hat das Unternehmen eine Finanzspritze erhalten und gleichzeitig einen neuen Vertriebsleiter für den deutschsprachigen Markt vorgestellt, velobiz.de berichtete .
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