400 Quadratmeter Graffiti
Von außen sehen, was innen bei Velotech passiert
Mit Gerüst und Spraydosen ausgestattet, haben die Künstler zwei Seiten des Velotech-Gebäudes besprüht. Dadurch sollen passierende Menschen verstehen können, was im Inneren des Labors vor sich geht, erklärt Marco Brust, Geschäftsführer von Velotech.de. „Wir wurden immer wieder von Passanten angesprochen, was wir eigentlich machen. Die fahren mit dem Zug vorbei, steigen bei uns in der Straße ins Auto und konnten mit dem Firmenschild alleine nichts anfangen. Also zeigen wir jetzt mit dem Bild, was wir hier machen.“
Die Aktion fand bereits im Juni statt und dauerte zwei Wochen. Koordiniert wurde sie vom Leipziger Airbrush-Künstler Johannes Leicht („Jomile“). Das Kunstwerk bedeckt eine Fläche von 400 Quadratmetern und stellt die Arbeitsabläufe von Velotech vereinfach dar. Auf einer kleinen Wand ist das Logo zu sehen. Auf der großen Wand zeigt der ganze Schriftzug mit Symbolen, welche Inhalte und Methoden für die Prüfabläufe wichtig sind. Ein Lineal steht für Präzision, ein Hammer für Schlag- und Gewichte für Belastungstests. Außerdem sieht man ein Mountainbike und ein Lastenrad. Somit soll öffentlichkeitswirksam verdeutlicht werden, um welche Gegenstände sich der Arbeitsalltag bei Velotech dreht.
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