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Österreich:

Wettbewerbsbehörden ermitteln gegen Fahrradhersteller

In Österreich haben Wettbewerbsbehörden die Ermittlungen gegen verschiedene Fahrradhersteller aufgenommen. Wie eine Pressesprecherin der Bundeswettbewerbsbehörde gegenüber

der Wiener Zeitung bestätigte, werde in Richtung der vertikalen Preisbindungen ermittelt. Diese läge dann vor, wenn Produzenten mit ihren Händlern das Preisniveau abstimmen, das die Händler von ihren Kunden verlangen sollen.

Auslöser der Ermittlung sind offensichtlich Preisbeschränkungen, die Online-Händlern teilweise von Fahrradherstellern auferlegt werden. So hatte ein Webshop-Betreiber auf seiner Seite darauf hingewiesen, dass er online die Räder zum UVP anpreisen müsse und gleichzeitig auf individuelle Preisangebote in den Filialen hingewiesen.

16. Juli 2013 von Jürgen Wetzstein
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