Robbert De Kock gibt ab
WFSGI leitet Wechsel an der Spitze ein
In seiner Amtszeit habe De Kock maßgeblich zum Wachstum der Organisation beigetragen, heißt es in einer Mitteilung des WFSGI. Dabei leitete er erfolgreich das WFSGI-Team bei der Umsetzung einer breiten Palette von transformativen Maßnahmen, darunter die WFSGI-Zusage für das FIFA-Qualitätsprogramm und die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verbesserung der globalen Gesundheit durch mehr körperliche Aktivität und Sportbeteiligung. Hinzu kommen weitere Vereinbarungen mit dem Internationalen Olympischen Komitees. Kürzlich erfolgte zudem die Unterzeichnung einer Lieferantenvereinbarung mit dem IOC.
Zu seiner Entscheidung, die WFSGI zu verlassen, sagt De Kock: "In den letzten Jahren habe ich mich dem Aufbau eines starken Teams gewidmet, das meine Position nahtlos übernehmen kann. Die Organisation floriert, und mit dem neuen Strategieplan der WFSGI und der Unterzeichnung des neuen IOC-Lieferantenvertrags, die einen Karrierehöhepunkt markieren, ist es für mich der perfekte Moment, den nächsten Abschnitt meines Lebens in Angriff zu nehmen."
Als Interims-CEO wird Emma (Mason) Zwiebler in die Fußstapfen von de Kock treten. Sie am vor fünf Jahren zur WFSGI und ist seit 2019 Vizepräsidentin für strategische und externe Angelegenheiten. Zwiebler ist außerdem Treuhänderin der Wohltätigkeitsorganisation Switch the Play Foundation. Als ehemalige internationale Badmintonspielerin arbeitete Zwiebler zuvor als Sportanwältin bei Squire Patton Boggs und hatte verschiedene Funktionen in Sportorganisationen wie British Showjumping, British Triathlon, Runmates und Chelsea Football Club inne.
In den kommenden Monaten wird De Kock eng mit Zwiebler zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Führungswechsel zu gewährleisten. Zudem wird er den WFSGI-Vorstand und das Führungsteam bis Juni 2024 weiterhin beraten und unterstützen.
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