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Auf dem Sprung in internationale Märkte:
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Enge Bindung zum Fachhandel

Wiener Faltradanbieter Vello setzt Kurs auf den internationalen Markt

Nach zwei Crowdfunding-Kampagnen und der Premiere des vernetzten Modelles Vello Bike+ strebt der Faltradanbieter aus Wien im ersten Quartal den Markteintritt im größeren Stil an. Dabei setzt Vello auf eine enge Bindung zum Fachhandel.

Auf dem Sprung in internationale Märkte:Vello aus ÖsterreichVello aus Österreich

Insbesondere in den internationalen Metropolen will man künftig mit den urbanen Falträdern Präsenz zeigen. Gründer Valentin Vodev, der neben Valerie Wolff die Geschäftsführung verantwortet, erklärt: „Wir freuen uns, dass wir bereits auf Händler in der DACH-Region sowie in Belgien, Großbritannien, Australien und Fernost zählen können. Ferner werden wir in Kürze auch Partner in Italien, Israel, Frankreich, Südkorea, Japan, Kanada und den USA haben. Unser größtes Ziel für 2018 ist natürlich, das Händlernetz zu verdichten und vor allem in Deutschland unseren Auftritt zu verstärken“. Jedoch wolle man organisch wachsen. Die Produktionsmenge für die Saison 2018 werde „maßvoll“ in den vierstelligen Bereich erhöht.

Entwickelt werden die Falträder in der Wiener Zentrale. Die Fertigung erfolgt in erster Linie mit lokalen Partnern.

29. November 2017 von Jürgen Wetzstein

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