Positionspapier
Wirtschaftsverbände gegen Überregulierung bei Künstlicher Intelligenz
Die Forderungen der deutschen Wirtschaft für eine Regulierung mit Augenmaß beinhalten eine engere Definition von KI, Risikodefinitionen, die Vermeidung von Doppelregulierung und eine Sicherstellung der Verhältnismäßigkeit.
Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp sagt dazu: „Künstliche Intelligenz gehört zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und bietet enorme wirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten. Der Handel ist Spielfeld für die größten und breitesten Anwendungsgebiete für smarte Innovationen. Neue Anforderungen und Vorgaben durch eine zusätzliche KI-Regulierung können daher zu Doppelregulierungen und einem inkonsistenten Rechtsrahmen führen, was nicht nur zusätzlichen Aufwand und erhebliche Rechtsunsicherheiten für Unternehmen zur Folge hätte, sondern langfristig auch Innovationen hemmt.“
Ein Positionspapier zum EU-Regulierungsrahmen für Künstliche Intelligenz steht online zum Herunterladen zur Verfügung.
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