Klimaneutraler Betrieb
Zedler-Gruppe schafft Transparenz
Mit dem Nachhaltigkeitsbericht, der online einsehbar ist, will die Zedler-Gruppe Transparenz in Sachen Energieeffizienz, sozialem Engagement und anderes schaffen. Dazu erklärt Dirk Zedler: „Dieser Nachhaltigkeitsbericht ist der Beginn, unsere Konzepte und deren Umsetzung im Unternehmen nachvollziehbar darzustellen und fortlaufend zu überprüfen. Wir haben noch viel vor“. Und weiter: „Die Tatsache, dass dem Fahrrad viele nachhaltige Eigenschaften zugesprochen werden, reicht uns nicht aus. Unser Verständnis von Verantwortung geht weiter“.
Ausgearbeitet wurde der Bericht von Lea Heinle in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung. Die Duale Studentin, die in der Zedler-Gruppe den praktischen Teil ihres Studiums absolviert, erfasst dazu regelmäßig die Daten aller im Gebäude installierten über 70 Messeinrichtungen. Die Ergebnisse wurde von der Grafikerin Kirsten Krümmel leicht verständlich aufgearbeitet, auch sämtliche Fotografien wurden von den Mitarbeitenden erstellt.
„Der Bericht belegt anhand von Messwerten und Kennzahlen, dass die Zedler-Gruppe mit ihrem klimapositiven Gebäude und dem in Summe klimaneutralen Geschäftsbetrieb schon jetzt die postulierten Ziele des Pariser Klimaschutzübereinkommens von 2015 für das Jahr 2050 erfüllt“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Auch Kreislaufwirtschaft hinsichtlich von Verpackungen und Engagement für Förderbedürftige sei seit Jahren Standard im Betriebsablauf. Dennoch stehen bereits die nächsten Ziele auf der Agenda: So sollen die gelebten Einkaufs- und Entsorgungs-Regeln nun auch intern für die Mitarbeitenden dokumentiert werden. „Firmen können im Supply Chain Management einen Haken an das Thema CSR machen, wenn Sie bei uns prüfen lassen und Technische Dokumentation oder Gutachten beauftragen“, sagt Lea Heinle für die Mitarbeitenden des Zedler-Instituts.
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