Prüfbereich wächst überproportional
Zedler-Institut schließt das Jahr 2014 mit Rekordumsatz ab
27 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. Inbesondere der Prüfbereich sei überproportional stark gestiegen, während sich die Umsätze in den beiden anderen Geschäftsfeldern Schadensbegutachtung und Bedienungsanleitungen linear nach oben entwickelt hätten.
Dirk Zedler freut sich jetzt die Früchte der beständigen Arbeit im Prüfbereich ernten zu können: „Unser Prüflabor arbeitet mittlerweile mit 37 teils hochkomplexen statischen und dynamischen Prüfsystemen. Wir sind dauerhaft in der Lage, für unsere Kunden in kürzester Zeit zu prüfen. Es vergehen typischerweise keine 48 Stunden, bis die betreffenden Prüfteile in die Prüfsysteme eingebaut sind, spätestens nach einer Woche liegen den Kunden die Ergebnisse vor“, so Zedler.
Das Zedler-Institut testet darüber hinaus bereits seit einigen Monaten nach der neuen Norm DIN EN ISO 4210, die auf 200 Seiten einige Neuerungen in den Anforderungen bringt. Über die Normprüfungen hinaus wurden weitergehende Prüfungen entwickelt und validiert. Diese sind bei Fahrrädern und Bauteilen anzulegen, an die über die Mindestanforderung hinausgehende Ansprüche gestellt werden. Mit den so genannten Multiload-Prüfungen stehen zudem Prüfzyklen zur Verfügung, die sowohl Lastarten, als auch Kräfte variieren bzw. durchmischen.
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