Drinnen und draußen
ZEG bucht Teilnahme an der IAA Mobility 2021
Mit dem Umzug nach München verordneten die Organisatoren der Automobilmesse IAA eine neue Ausrichtung. Der Wandel zur Mobilitätsmesse soll dabei auch durch die Gewinnung von Unternehmen aus der Fahrradbranche unterstrichen werden. Ein erstes Teilnehmerfeld wurde kürzlich bereits vorgestellt velobiz.de berichtete . Dieses wird jetzt mit der ZEG als weiterem Nutzer der IAA Mobility Plattform mit einem namhaften Branchenakteur erweitert. 3500 qm will die ZEG im Bereich des Summits auf dem Messegelände belegen, um ihre Marken und die neuesten Modelle der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf dem „Open Space“ soll es zusätzlich einen Gemeinschaftsstand geben, mit dem das klassische Laufpublikum in der Münchner Innenstadt erreicht werden soll. Und nicht zuletzt sollen im B2B-Bereich des Summits mit dem ganzheitlichen Sharing-Modell „Sharea“ (steht für Sharing und Area) Firmen, Institutionen, Quartiers- und Städteplaner vereint angesprochen werden.
„Fühlen uns gut aufgehoben“
Georg Honkomp, Vorstandvorsitzender der ZEG, zur Teilnahme an der IAA Mobility: „Wir waren bereits im Jahr 2011 als eines der ersten Unternehmen der Bike-Branche auf der IAA in Frankfurt mit unseren E-Bikes präsent. Schon damals haben wir insbesondere das E-Bike als ein Fahrzeug ausgemacht, mit dem in urbanen Räumen Kurzstreckenmobilität hervorragend umgesetzt werden kann. 10 Jahre später, jetzt im Jahr 2021, sehen wir das E-Bike, in der Vernetzung mit allen anderen urbanen Mobilitätsformen, als echte und zukunftsorientierte Lösung. Mit beispielsweise den Service-Produkten Eurorad das Dienstrad, Travelbike und Sharea, eine „pay-per-use-Lösung“ im Sharingsektor, das ganze jeweils kombiniert mit unserem Qualitätswerkstatt-Konzept, auditiert und zertifiziert mit unserem Partner TÜV NORD, fühlen wir uns auf der Plattform IAA sehr gut aufgehoben.“
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