Programm steht
2. Nationale Radlogistik-Konferenz auf der Zielgeraden
Vorsitzender Tom Assmann erklärt: „Mit der Konferenz bieten wir der Radlogistik-Branche eine prominente bundesweite Bühne. Wir wollen die Potenziale der Radlogistik für eine effektive emissionsfreie Logistik aufzeigen. Mehr als 30 Prozent aller Fahrten im urbanen Wirtschaftsverkehr könnten unserer Erfahrung nach auf Lastenräder verlagert werden."
Die
Konferenz
beginnt mit einem Exkursionstag, an dem Orte und Akteure der Radlogistik in Frankfurt besucht werden. Als Highlight demonstriert die Verkehrsgesellschaft Frankfurt auf dem Straßenbahndepot Gutleut die Kombination von Logistiktram und Lastenrad.
Auf der Abendveranstaltung in der Frankfurt University of Applied Science wird unter anderem der International Cargo Bike of the Year Award der Fachzeitschrift Logistra vergeben.
Der Fachkonferenztag am 29. September findet als Hybrid-Veranstaltung im Frankfurter House of Logistics and Mobility (HOLM) statt. Eröffnungsredner sind Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir und BMVI-Staatssekretär Steffen Bilger, der Beauftragte der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik.
Schwerpunkte auf der Agenda sind jüngste Innovationen der Radlogistik, intermodale Radlogistik-Konzepte und das Potenzial der Radlogistik für Innenstädte und Einzelhandel in der Krise. Über die Rolle der Radlogistik für den europäischen Green Deal spricht Matthew Baldwin, der stellvertretende Generaldirektor der EU-Kommission für Verkehr.
Zusätzlich bieten über 30 Aussteller und ein Testparcours spannende Radlogistik-Anschauung am Konferenzort. Als Hybrid-Event mit interaktiven digitalen Ausstellungsräumen können Fachkonferenz und Ausstellung auch online verfolgt werden.
Neben dem hessischen Verkehrsministerium, der Stadt Frankfurt und der Frankfurt University of Applied Science unterstützen prominente Verbände der Logistik- und Fahrradbranche sowie kommunale Spitzenverbände, der Handelsverband Hessen und die IHK Frankfurt die Konferenz.
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