Kampagne „Stadthelm“ 2013:
ABUS spendet 76.500 Euro für Kinderneurologiehilfe
deren Arbeit in der Prävention und Nachsorge maßgeblich unterstützen.
Das Prinzip der Aktion: Mit jedem verkauften Stadthelm gehen 5 Euro an die gemeinnützige Organisation, die schädel- und hirnverletzte Kinder und deren Familien unterstützt. Der auf Basis des ABUS Urban-I konzipierte Helm mit lokalem Branding richtet sich vor allem an sicherheitsbewusste, heimatverbundene Radfahrer. Mit Erfolg: 2010 für die Stadt Münster ins Leben gerufen, zog die Idee schnell weite Kreise. So konnte mittlerweile insgesamt ein sechsstelliger Betrag an Spenden erwirkt werden. Inzwischen ist der Stadthelm in 75 Städten und Regionen erhältlich und ermöglicht weitere wohltätige Aktivitäten.
„Wir sind sehr froh, die Arbeit der Kinderneurologiehilfe durch diese Spende maßgeblich unterstützen zu können, so dass vielen Verunfallten und deren Familien auch in der Phase nach der Akutversorgung geholfen werden kann“, freute sich Christian Rothe, ABUS Geschäftsbereichsleitung Mobile Sicherheit Deutschland.
Rothe übergab den symbolischen Scheck an Gertrud Wietholt und Michael Radix, Vorstände des Bundesverbandes Kinderneurologiehilfe e.V. Diese zeigten sich sehr dankbar und betonten, dass die Arbeit der Organisation ohne Hilfen wie diese nur schwer realisierbar sei.
Der Bundesverband Kinderneurologiehilfe e.V. baut auf der 25-jährigen Erfahrung der Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. auf. Die ursprünglich als Elterninitiative gegründete Vereinigung bietet bereits seit 1985 Beratung und Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Hirnschädigungen und deren Familien an.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.