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Neues Neodrive-Display
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Für das Modelljahr 2016

Alber präsentiert Neuerungen für den Neodrives-Antrieb

Antriebshersteller Alber hat für das Modelljahr an seinem Neodrive-Heckantrieb gefeilt. Dabei haben die Entwickler insbesondere die Bedienerfreundlichkeit verbessert, aber auch dank Smartphone Connectivity neue Funktionen hinzugefügt.

Neues Neodrive-DisplayGroße Tasten zeichnen den optimierten Bediensatellit aus

Insbesondere am Bediensatellit und MMI wurde angesetzt, um Verbesserungen zu erzielen. Das Gehäuse wurde robuster gestaltet und für einen verbesserten Kratzschutz mit einer hochwertig vergüteten Acrylglasscheibe ausgestattet. Und dank einer akzentuierten Farbgebung anstatt bisher nur in Schwarz Weiß, lässt sich das Display jetzt noch besser ablesen, auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen. Zudem sei das Display im Vergleich zur Vorgängerversion übersichtlicher geworden, sodass sich Informationen wie Geschwindigkeit, Fahrmodus und Restreichweite auf einen Blick erfassen lassen.

Das Smartphone spielt mit

Über Bluetooth und eine eigens entwickelte App kann die neue Z15-Generation mit dem Smartphone verbunden werden. Das eröffnet den Nutzern eine Vielzahl neuer Funktionen, dazu gehören zum Beispiel Navigation und Touren-Tracking. Intuitive Bedienbarkeit stand dabei bei der Entwicklung im Pflichtenheft: „Das spielt vor allem bei den verschiedenen Modellen des Pedelec-Sharings und der E-Lastenräder-Flotten, die zunehmend in den Städten und Gemeinden angeboten werden, eine wichtige Rolle“, sagt Ralf Ledda, Geschäftsführer von Alber. „Denn diese Bikes werden auch von Senioren oder in Sachen Pedelec-Nutzung von unerfahrenen Personen genutzt.“

Den sogenannten Bediensatellit haben die Alber-Ingenieure ebenfalls weiter optimiert: Die größeren Tasten machen die Bedienung – auch mit Handschuhen – deutlich komfortabler. Zudem bedarf ihre haptische Funktionsbelegung keines Blickes, sodass die Augen des Fahrers nicht von der jeweiligen Verkehrssituation abgelenkt sind. Auch die Rechts- oder Linkshändigkeit des Fahrers spielt keine Rolle: Der Bediensatellit lässt sich auf beiden Seiten des Lenkers montieren.

15. Juli 2015 von Jürgen Wetzstein

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