Lückenschluss bei Diensträdern
Alteos baut Versicherungsangebot aus
Dieses neue Versicherungsangebot greift, wenn Arbeitnehmer oder Selbständige ihr Rad nach Ablauf des Leasingvertrages übernehmen möchten. Weil in diesem Fall die bisherige Leasing-Versicherung erlischt und eine Gebrauchtrad-Versicherung kompliziert ist und dann auch nur den Zeitwert abdeckt, entwickelte Alteos im Austausch mit seinem Netzwerk aus Fahrradherstellern und dem Fahrradfachhandel sowie den Leasinggesellschaften eine Anschlussversicherung, die diese Lücke schließt.
Hier kommt die neue Anschlussversicherung ins Spiel. In dieser sind Fahrrad, Zubehör und Schloss bis zu 15.000 Euro versicherbar. Im Schadensfall wird dann für weitere drei Jahre nach endgültigem Erwerb der Neuwert erstattet. Auf eine Selbstbeteiligung wird verzichtet. Neben Diebstahl, Unfallschäden, Elektronikschäden und Produktionsfehlern ist über die Dienstrad Anschlussversicherung auch der Verschleiß von Einzelteilen wie Reifen, Bremsen und Akkus in den ersten drei Jahren in voller Höhe abgedeckt. Mit dem Mobilitätsschutzbrief erhalten Versicherte darüber hinaus einen weltweiten 24h-Notfallservice und Pannenhilfe.
„Jedes Jahr werden mehrere hunderttausend Fahrräder in Deutschland geleast. Der Versicherungsschutz nach Übernahme des Leasingrades gehört jedoch noch nicht zum Standard. Mit unserer Dienstrad Anschlussversicherung knüpfen wir genau dort an und bieten ein Rundum-sorglos-Paket an“, erklärt Anna Kitchenko, Insurance Solutions Managerin bei Alteos.
Der Abschluss erfolgt digital über die Systeme des Fahrradfachhandels bzw. Leasinggesellschaften.
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