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Altes Problem, neuer Ansatz
Aus der Masterarbeit zweier dänischer Studenten entstand die Firma Pentalock. Die Firma hat es sich zum Ziel gesetzt, Fahrraddiebstähle zu verhindern. Das Schloss, welches im Tretlager sitzt, vermag es, das Fahrrad unbeweglich zu machen, indem es die Kurbelbewegung sperrt. Die Version PL2 für E-Bikes ist mit der gesamten Elektrik des Fahrrads verbunden und kann so den Motor abstellen.
Beim Design haben die Dänen auch in die Autoindustrie geschaut. Fahrräder mit Pentalock-Schlössern entsperren per Knopfdruck auf einen kleinen Schlüssel. Auch eine Sound-Anlage, die bei Diebstahl einen Alarm abspielt, ist verbaut. Sie beschallt beim PL2 und der Version PL1 für nicht-elektrische Fahrräder die Umgebung mit 105 Dezibel.
Die Batterie des Pentalock-Sensors des PL2 hält bei leerem E-Bike-Akku trotzdem noch bis zu 90 Tage. Das Entsperren können Nutzer und Nutzerinnen optional mit dem Einschalten der Lichtanlage und des Displays koppeln. Für das PL1 geht Pentalock von einer Batterielaufzeit von mehr als zwei Jahren aus. Bei beiden Versionen des Schlosses ist eine Auto-Lock-Funktion integriert.
Die Firma hat eine Partnerschaft mit Watt Mobility aufgebaut. Der niederländische Markt wird zuerst mit Fahrrädern beliefert, die ein Pentalock integriert haben. Auch für Dänemark gab es in diesem Jahr eine Vorbestellungs-Kampagne. Nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde im Mai 2022 ist Pentalock auf dem Weg, Produktion, Verkäufe und ihr Team auszubauen.
Das Schloss soll einfach in bestehende Fahrrad-Designs integriert werden können. Auch der Einbauprozess in der Fahrradherstellung soll sehr leicht sein.
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