ECC-Umfrage
B2B-Online-Shops: Verfügbarkeitsanzeigen haben hohe Relevanz
80 Prozent der befragten Shop-Betreiber haben bereits eine Verfügbarkeitsanzeige etabliert. Weitere 11 Prozent der Panelists geben an, einen solchen Service konkret zu planen.
In der Umsetzung unterscheiden sich die Verfügbarkeitsanzeigen jedoch erheblich. Nur sieben Prozent der B2B-Shop-Betreiber mit Verfügbarkeitsanzeige für den Online-Shop benennen ihren Kunden, abhängig von Lieferadresse und Versandart, ein exaktes Lieferdatum. Immerhin 46 Prozent dieser B2B-Online-Shops zeigen den Lagerstatus samt Angaben zur Bearbeitungszeit bis zur Auslieferung. Ein gleich hoher Anteil begnügt sich derzeit mit einer allgemeinen Verfügbarkeitsinformation, bei der auch der Status beim Vorlieferanten mit berücksichtigt wird.
Von den befragten B2B-Unternehmen mit nachgelagertem stationärem Handel sind momentan knapp 39 Prozent in der Lage, ihren Online-Shop-Besuchern auch Auskünfte über die stationäre Abholverfügbarkeit zu geben. 75 Prozent der befragten Entscheider stimmen bedingt oder voll und ganz zu, dass eine solche Verfügbarkeitsanzeige die Cross-Channel-Umsätze stärken könnte.
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