9. Entwicklerforum Akkutechnologien
Batteryuniversity freut sich über „überwältigendes“ Interesse am Schulungsprogramm
der Lithium-Ionen-Batterien, optimale Kapazitätsausnutzung mittels intelligentem Batteriemanagement oder Möglichkeiten der Kostenreduktion bei der kontaktlosen Energieübertragung berichteten. Auch die halbtägigen Grundlagenseminare zu den Themen „Lithium-Ionen-Akkutechnologie“ und „Ladegeräte“ erfreuten sich größter Beliebtheit.
Ziel der erstmals in Hamburg durchgeführten Veranstaltung war es, Neueinsteigern und erfahrenen Entwicklern aus dem Norden Deutschlands ergänzend zum international renommierten Aschaffenburger Entwicklerforum Akkutechnologien eine zusätzliche Möglichkeit zu bieten, sich ortsnah mit vergleichsweise geringem zeitlichen Aufwand über wichtige Trends und Neuentwicklungen im Bereich der Akku-Technologien zu informieren. Mit einer so überwältigenden Nachfrage gleich zur Auftaktveranstaltung habe man laut Dr. Jochen Mähliß allerdings nicht gerechnet. „Das immense Interesse an der Veranstaltung zeigt einmal mehr, dass das Thema Akkutechnologien in immer mehr Anwendungsbereichen an Relevanz gewinnt. Dieser Entwicklung werden wir 2016 am Veranstaltungsstandort Hamburg mit einigen inhaltlichen, vor allem aber auch räumlichen Erweiterungen, definitiv noch stärker als bisher Rechnung tragen. Gleichzeitig möchten wir uns auf diesem Weg nochmals bei allen Interessenten entschuldigen, denen dieses Mal aus Platzgründen eine Teilnahme verwehrt blieb“, so der Leiter der Batteryuniversity.“
Die zunehmende Bedeutung innovativer Speichertechnologien für unterschiedlichste Endanwendungen spiegelt sich auch in den seit Jahren kontinuierlich steigenden Referenten- und Teilnehmerzahlen des „Entwicklerforum Akkutechnologien“ in Aschaffenburg wider. 2015 folgten rund 600 Interessenten der Einladung der Batteryuniversity, um sich an drei Tagen mit hochkarätigen Experten unterschiedlichster Fachrichtungen auszutauschen.
Für das vom 05. bis 07. April 2016 stattfindende 10. Entwicklerforum rechnet Dr. Jochen Mähliß mit ähnlich hohen Teilnehmerzahlen, obwohl man künftig nicht nur für Interessenten aus dem Norden Deutschlands, sondern auch aus Nachbarstaaten wie beispielsweise Polen vergleichbare Veranstaltungen auch vor Ort anbieten will. „Gerade bei polnischen Entwicklern stellen wir die letzten Jahre ein stark steigendes Interesse an innovativen Speichertechnologien fest. Deshalb haben wir uns entschlossen, diesem immer größer werdenden Personenkreis in relativ kurzem Abstand zu der Veranstaltung in Aschaffenburg erstmals auch ein dreitägiges Entwicklerforum im Bildungs- und Kongresszentrum der Silesian University of Technology in Gliwice anzubieten“, so Dr. Mähliß.
Wie der Leiter der Batteryuniversity ( www.batteryuniversity.eu ) erklärt, habe man für die Planung und Durchführung des vom 28 bis 30. Juni stattfindenden Fachkongresses mit angeschlossener Ausstellung Europas größten Akku-Systemlieferanten, die Karlsteiner BMZ GmbH, als Partner gewinnen können, deren polnische Fertigungsstätten zu den größten und modernsten Akku-Fabriken Europas zählen.
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