Advertorial - Magura
Bewährte Performance mit attraktivem Preis
Die Magura MT A2 soll in die Fußstapfen der MT-Familie treten und eine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit mit bewährter Bremsperformance und einem attraktiven Preis kombinieren. Ein dichtes System garantiert der Hersteller für fünf Jahre. Das Einstiegsmodell ist flexibel einsetzbar, etwa im City- oder Mountainbikebereich und sogar bei schweren E-Bikes und Zuladungen.
Seit Jahren ist das Thema Integration einer der maßgebenden Trends aktueller Fahrräder. Schlanke Linienführungen und cleane Designs sind Grundgedanken vieler Fahrradkonzepte. Genau an diesen Trend knüpft auch die Magura MT A2 an, die sich durch ihr Design nahtlos in verschiedenste Bike-Konzepte einfügt. Integration schreibt Magura beim neuen Modell groß. Ein parallel zum Lenker ausgerichteter Leitungsabgang macht die Bremse auch für internes Headset-Routing zu einer guten Wahl.
Hohe Bremskraft und ein schönes Design machen noch lange keine gute Bremse, denn besonders bei der verstärkten Nutzung moderner Pendler ist vor allem Zuverlässigkeit gefragt. Als Bremsflüssigkeit setzt die MT A2 daher auf das Magura Royal Blood. Im Vergleich zu vielen anderen Bremsflüssigkeiten muss dieses nicht periodisch gewechselt werden. Das Royal Blood soll außerdem im Servicefall einfach zu handhaben sein. Die Wartungsintervalle sollen auch deshalb lang sein, weil Magura große Bremsbeläge in die Zange integriert hat. Die Beläge lassen sich auch bei eingebautem Laufrad entnehmen. Kommt es doch einmal zu einem Sturz oder Defekt, bietet Magura für die MT A2 vorbefüllte Bremsgeber und -zangen als Ersatzteile an.
Kompatibel ist die MT A2 mit 6-Loch-, 5-Loch- und Centerlock-Naben. Drei verschiedene Bremsscheiben sind in Durchmessern von 180 und 160 Millimetern erhältlich. Die Bremse ist ab Sommer
dieses Jahres zunächst für Kompletträder erhältlich.
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