Branchenkongress Vivavelo mit prominentem Medienpartner

brand eins ( www.brandeins.de ). Von der Medienpartnerschaft mit brand eins verspricht sich vivavelo-Erfinder Albert Herresthal, hauptberuflich Geschäftsführer des Branchenverbandes VSF ( www.vsf.de ), nicht nur einen Image-Gewinn für den Kongress an sich, sondern auch ein konkretes Signal: "Das Fahrrad hat neben einer gesellschaftlichen Relevanz auch zunehmend wirtschaftliche Bedeutung."

Die Medienpartnerschaft mit brand eins versteht Herresthal als Würdigung dieses Umstandes. Weitere Medienpartner sind das Branchenmagazin Radmarkt, das Fachportal velobiz.de und der pressedienst fahrrad.

Initiiert hat diese Medienpartnerschaft übrigens der pressedienst-fahrrad ( www.pd-f.de ). "Das Fahrrad und dessen Gebrauch sind medial unterrepräsentiert", erklärt pd-f-Chef Gunnar Fehlau. Mit dieser Euphorie und reichlich Fakten rund ums Fahrrad habe der pd-f brand eins für den Kongress begeistern können.

"Das Fahrrad ist ein erstklassiges Verkehrsmittel für die Kurzstrecke, ein Gesundheitsjoker und äußerst ökologisch", fasst Hardy Homann, brand eins-Marketing-Verantwortlicher, die Vorzüge des Velos kurz zusammen. Damit nicht genug: "Radfahren macht Spaß und ist kostengünstig", erläutert Homann weiter. "Es ist spannend zu sehen, wie dieses `Wunderding´ sich nun immer weiter in den Vordergrund spielt und in allen gesellschaftlichen Bereichen an Bedeutung gewinnt". Der Kongress vivavelo ist nach Homanns Worten ein gutes Beispiel dafür.

brand eins ist nach eigenen Angaben Deutschlands auflagenstärkstes (Kioskverkauf) Wirtschaftsmagazin. "brand eins steht für gleichsam frischen wie fundierten Journalismus, der sich nicht begnügt, Schablonendenken zu bedienen, sondern den wirtschaftlichen Seiten der Gesellschaft lebendig und fachlich korrekt nachspürt", beschreibt Herresthal, das Wesen des neuen Medienpartners. Mit diesen Herangehensweise an Themen, Menschen und Zahlen kann sich der vivavelo Kongress bestens identifizieren, so Herresthal weiter: "vivavelo möchte die Zukunft des Fahrrades für die Branche konkreter begreifbar machen und für Branchenaußenstehende das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Potenzial des Fahrrades aufzeigen." Dabei sollen laut Herresthal weniger alte Vorurteile bedient werden, als vielmehr der Dialog aller "Beteiligten rund ums Rad" den Kongress prägen.