Deutschland und Österreich im Blick:
Britischer Fahrradversicherer expandiert aufs Festland
Für den Markteintritt in Deutschland und Österreich hat Bikmo ein Versicherungsprodukt für Fahrradbesitzer geschnürt, das einige Besonderheiten beinhaltet. So werden etwa auch Unfallschäden abgedeckt, die laut Bikmo für 70 % aller Schadensfälle verantwortlich seien. Dabei sei der Versicherungsschutz weltweit sowie auch bei der Teilnahme an Radsportveranstaltungen oder beim Einsatz im Bikepark gewährleistet, heißt es vom neuen Versicherungsanbieter. Versichert werden können neue, aber auch schon gebrauchte Fahrräder.
Apropos Veranstaltungen: Auch hier bietet Bikmo einen speziellen Schutz. Wird das Event vom Veranstalter abgesagt, übernehme Bikmo die Startgeldrückerstattung, falls der Veranstalter sie nicht zurückzahlt. Zudem schließe die auf den Wert des Fahrrades abgestimmte Deckungssumme nicht nur das Fahrrad selbst, sondern auch Zubehör und Bikewear mit jeweils mindestens 250 Euro oder bis zu 10 % der Versicherungssumme mit ein.
„Biken ist in unserer DNA. Es ist unser Anliegen, unseren Kunden Freiheit beim Biken zu geben, egal ob auf der Straße oder abseits der asphaltierten Wege. Wir sind für sie da, falls dabei etwas schiefgeht“, sagt Alex Zingg, die für Bikmo den deutschen und österreichischen Markt verantwortet. „Es reizt mich unglaublich, einen Schutz zu gestalten und zu vermarkten, der ideal auf die Bedürfnisse von Radlern jedweder Couleur zugeschnitten ist. Mit dem Spezialversicherer Hiscox haben wir dafür genau den richtigen Versicherungspartner gefunden“, erklärt die passionierte Mountainbikerin.
Als Vertriebskanal setzt Bikmo stark auf die eigene Webseite bikmo.de, wo der Anbieter den schnellen und unbürokratischen Abschluss hervorhebt. Darüber hinaus suchen die Briten aber auch die Zusammenarbeit mit Fahrradhändlern und -herstellern sowie mit Vereinen und Veranstaltern.
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