Cobox wird ausgeliefert
Coboc: B2B-Servicetool mit acht Zentimeter Kantenlänge
Die kleine Box wird einfach am Bike angeschlossen. Danach ist es möglich, in kurzer Zeit und ohne große Handgriffe, die Firmware des Antriebssystems zu aktualisieren. Software-Updates sind also ohne zusätzliches Programm, Rechner oder Smartphone möglich.
Die Cobox (
www.coboc.biz/cobox
) erkennt ein angestecktes Fahrrad und sucht eigenständig die passende aktuelle Software dazu aus. Darüber hinaus kommuniziert sie mit Coboc und gibt dem After-Sales-Team rückblickend und in Echtzeit Einblick in den Serviceverlauf. Sollte es zu speziellen Aufgaben kommen, wie etwa einem Motorwechsel, ermöglicht die Cobox-Android-App eine detaillierte Kommunikation mit der Cobox.
„Die Cobox stellt für uns ein klares Bekenntnis zum Fachhandel dar. Zu einem erstklassigen Produkt gehört auch ein erstklassiger Service. Das gilt für uns Richtung Endkunde genauso wie in Richtung unserer Handelspartner“, so Annalena Horsch, Coboc-Geschäftsführerin. Das Tool wird aktuell an die ersten 100 Coboc-Händler ausgeliefert.
Auch Coboc als Hersteller nutzt das Tool im internen Service. Bereits über 4.500 Bikes wurden laut Coboc so programmiert. Die Boxen werden permanent von der Heidelberger Firmenzentrale per Datenübertragung aktualisiert und können bei Bedarf auch mit neuen Funktionen ausgestattet werden. Für den Händler werden in der Anschaffung 300 Euro fällig, optional stellt Coboc zu einem geringen Aufpreis ein Android-Smartphone zur Verfügung.
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