Spatenstich im Jubiläumsjahr
Cosmic Sports investiert am Firmensitz in Fürth
Mit den Teilemarken Ritchey, Scary Fast und SDG Components wurde Mitte Dezember 1997 der Grundstein für Cosmic Sports als Importeur von Premium-Fahrradzubehör gelegt. 25 Jahre später umfasst das Portfolio mittlerweile 39 Marken. Vertrieben wird vorrangig exklusiv an den Fachhandel in Deutschland, Österreich und Benelux. Über 30.000 Teile umfasst inzwischen das Teileangebot, das schwerpunktmäßig bei Zubehör im MTB-Segment, aber auch die Bereiche Adventure Cycling, urbanes Radfahren, Suspension und Werkstattbedarf umfasst. Präsentiert wird dies auch wieder beim gedruckten Händlerkatalog 2023, der diese Woche an den Fachhandel versendet wird. Seit 2005 ist Cosmic Sports auch in Österreich unterwegs. Im gleichen Jahr wurde die Cosmic Sports B.V. als hundertprozentige Tochter für den Benelux-Markt gegründet. Heute sind am Standort Fürth über 60 Mitarbeitende beschäftigt.
Grund genug für CEO Gerhard Schwarz, um stolz zu ein: „Unser 25-jähriges Jubiläum erfüllt mich persönlich mit Stolz, aber vor allem mit Dankbarkeit. Dankbarkeit für langjährige Zusammenarbeit, einen fairen, partnerschaftlichen Umgang und das Vertrauen in unser Unternehmen und seine Mitarbeiter. Unser Erfolg ist ein Verdienst all jener, die uns über diese Zeit hinweg begleitet haben – und somit ist das ein passender Anlass, den Kollegen, Kunden und Lieferanten sowie weiteren Partnern und Freunden von Cosmic Sports verbindlichsten Dank auszusprechen.“
Neuer Verwaltungsbau
Zeit zum Durchatmen ist jedoch nicht. Aufgrund des nachhaltigen Unternehmenswachstums findet dieses Jahr der Spatenstich zur Expansion am Standort in Fürth statt. So wird nach Abschluss einer geplanten 2,5-jährigen Bauphase die Lagerfläche auf 4.500qm anwachsen.
Durch das künftige Hochregallager sowie den Einsatz modernster Lagerlogistik und hoher Flächeneffizienz verdoppelt sich damit die Kapazität des zukünftigen Lagers. Die Abteilungen Vertrieb, Einkauf, Marketing, IT und Buchhaltung werden sich dann auf drei Etagen eines neu gebauten Verwaltungsbaus verteilen. Die Planung des Neubaus erfolgte hierbei unter Berücksichtigung der aktuellen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards wie Photovoltaik, Dachbegrünung, Luftwärmepumpe bzw. Fernwärme, Vermeidung von Bodenversiegelung und Grundwasserschutz.
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