Europäische Arbeitsgemeinschaft
Das Projekt „Presto“ in fünf europäischen Städten zugelassen
die allgemeine Nutzung des Fahrrads zu fördern und somit den Anteil von Fahrradfahrern in der Stadt zu vergrößern. Mit einem Zuschuss von 1,4 Mi0. EUR soll diese Vorstellung in fünf europäischen Städten realisiert werden. Bremen als ein Vorreiter der Fahrradpolitik, Grenoble und Venedig, die beide ein laufendes Projekt vorweisen können, sowie Zagreb und Dirschau (Polen) als „Anfänger“ auf diesem Gebiet, werden an der Aktion teilnehmen. Geplant ist dieses Testprojekt über einen längeren Zeitraum, das sich im Laufe der Zeit auf weitere europäische Städte ausdehnen soll.
Die Agentur EACI (Executive Agency for Competitiveness and Innovation) will in dieses Langzeitprojekt, das schon bestehende STEER Programm integrieren. Dieser Plan fördert die Unterstützung von alternativen und erneuerbaren Energiequellen im Transportsektor. Fahrräder, bzw. E-Bikes wären somit die beste Wahl. Doch trotz aller Vorteile ist die Nutzung für den städtischen Transport in vielen Städten Europas noch sehr unterschiedlich. Deswegen wird dieses Problem durch die Organisatoren der Initiative „Presto“ von zwei Seiten angegangen. Einerseits sollte die Infrastruktur der Städte für das Fahrradfahren attraktiver gemacht, bzw. ausgebaut werden. Andererseits sollten die Vorteile, die das Biken mit sich bringt, denjenigen näher gebracht werden, die sich bisher nur mit dem Auto fortbewegen. In Kooperation mit der Rupprecht Consult GmbH entwarfen ETRA und EFC das Projekt „Presto“, das unter anderem eben auch Werbung sowie die Steigerung des Know-Hows auf dem Gebiet der E-Bikes zum Ziel hat.
In jeder Stadt gibt es vorab Test-Tage, bei denen sich die Kunden nicht nur über das Projekt informieren, sondern auch die neusten Modelle der E-Bikes testen können.
Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es in Kürze unter
www.presto-cycling.eu
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