Advertorial (Werbung)
Drei Fehler, die Fahrradhändler und Hersteller im Online Vertrieb vermeiden sollten
Die meisten Kunden wissen beim Kauf eines neuen E-Bikes z.B. nicht, welche Rahmengröße, Rahmenform oder Akkukapazität sie benötigen. Doch die meisten Fahrradhändler und Hersteller nutzen diese Merkmale für ihre Filternavigation. Das führt dazu, dass durchschnittlich bis zu 500 Berührungspunkte (Touchpoints) stattfinden, bis ein Konsument das passende Produkt findet. Die Kaufentscheidung zieht sich wochenlang und der Kunde recherchiert in Blogs, Zeitschriften, Vergleichsplattformen und anderen Medien. Erschwerend kommt noch hinzu, dass auf den besagten Plattformen oft Anzeigen platziert werden, sodass der Kunde möglicherweise falsch beraten wird oder gleich bei der Konkurrenz einkauft. Diese Tatsache ist für Verbraucher frustrierend und für Anbieter sehr teuer.
54% aller Konsumenten brechen die Suche ab, weil sie nicht das richtige Produkt finden können(Statista Umfrage 2020)
54% aller Konsumenten, welche einen Kaufprozess im Online-Handel starten, brechen die Suche ab weil sie nicht das richtige Produkt finden können (Statista Umfrage 2020). Die bereits genannten Probleme zusammen mit schlechter Navigation – vor allem auf mobilen Endgeräten – können sich schnell in niedrige Conversion-Rates übersetzen (0.5-2%). Das sind Aspekte welche kurzfristig einen negativen Einfluss auf den Umsatz und langfristig auf die Kundenzufriedenheit mit Marken und Online-Shops haben können.
Mit digitalen Beratern lassen sich all diese Probleme lösen. Neocom.ai, ein Münchner Start-Up, hat eine Software entwickelt, welche Online-Shoppern ein individuelles Beratungsgespräch ermöglicht um das perfekte Produkt zu empfehlen – wie von einem echten Fachverkäufer. Hersteller wie Kalkhoff und Händler wie Fahrrad.de, Radonline.de, Linkradquadrat.de oder Nanobike.de setzen bereits auf Neocoms Technologie. Testen Sie hier Neocoms Fahrradberater live und überzeugen Sie sich selbst!
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