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Nach der Premiere des E-Bike-Festivals in Dortmund wird das Konzept für 2017 noch optimiert.
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Mit Änderungen im Konzept:

E-Bike-Festival blickt auf zweite Auflage voraus

Nach dem Festival ist vor dem Festival: Bei der Münchner Event-Agentur Plan B laufen bereits die Planungen für die zweite Auflage des E-Bike-Festivals, das vom 7. bis 9. April wieder in Dortmund stattfinden soll. Die Festival-Macher haben die wenigen Kritikpunkte nach der durchaus gelungenen Premiere im vergangenen Frühjahr aufgegriffen und einige Änderungen am Konzept geplant.

Nach der Premiere des E-Bike-Festivals in Dortmund wird das Konzept für 2017 noch optimiert.Die Testmöglichkeiten für urbane E-Bikes sollen deutlich näher an das Event-Gelände heranrücken.

An der grundlegenden Idee des E-Bike-Festivals, das auch 2017 wieder mit Shimano als Namenssponsor und "Presenter" auftritt, hat sich nichts geändert: Wie schon bei der diesjährigen Premiere soll das Event in Dortmund sowohl gezielte Festival-Besucher als auch zufällige Laufkundschaft ansprechen. Dafür wird das Event-Gelände wieder als offene Veranstaltung, also ohne Eintrittskarten oder Zugangskontrollen, mitten in die Dortmunder Innenstadt gelegt.

Neu wird in 2017 jedoch der sogenannte eUrban-Testparcours sein, mit dem Plan B den kritischen Stimmen nach der diesjährigen Veranstaltungen begegnet, die die große räumliche Entfernung zwischen Event-Gelände und Teststrecken bemängelten. Der neue Testparcours für urbane E-Bike-Modelle soll nun in unmittelbarer Nähe zur Expo entstehen und den Besuchern mit den ausgeliehenen E-Bikes realistischen Testbedingungen auf einer abgesperrten Strecke mit Kurven, Rampen und Hindernissen bieten.

Der bewährte E-MTB-Testparcours von Streckenbauer Diddie Schneider wird am Samstagabend hingegen das sportliche Highlight des Festivals erleben, wenn es beim Nightsprint um 10.000 Euro Preisgeld geht. Unter Leitung von Branchenstar Guido Tschugg soll das Event zum angesagtesten Profi-Contest und Show-Event werden. Während dem Festival dürfen die E-MTBs hier auf Anliegern, Tables und Rampen getestet werden.

Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau, selbst bekennender E-Bike-Fan, freut sich über die Weiterentwicklung des Festivals, dass bereits bei der Premiere eine Strahlkraft weit über die Region hinaus bis in die Benelux-Länder entwickelt habe: „Die Premiere war ein voller Erfolg. Als Schirmherr für 2017 freue ich mich, dass wir zusammen mit dem Veranstalter dieses Format weiter entwickeln können. Das Thema der E-Mobilität soll in seinen zahlreichen Facetten noch stärker beleuchtet werden. Für einen entsprechenden Kongress sind das Festival und Dortmund als Stadt der E-Mobilität ein idealer Standort. Die Vorfreude auf das Festival im April 2017 ist schon jetzt sehr groß: Wir stecken weiter an.“

Auch Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter der Paul Lange & Co. OHG, freut sich auf die Fortsetzung des neuen Events: „Nachdem das erste E-Bike Festival Dortmund 2016 presented by Shimano unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen hat, war es für uns keine Frage, auch die zweite Auflage als Presenter zu unterstützen. Das Thema E-Bike wird in seiner Bedeutung für weite Teile der Bevölkerung weiter wachsen und es war schon seit jeher unser Bestreben, immer dort zu sein, wo unsere Kunden und die Zielgruppen für unsere Produkte sind. Das ist bei dem Event rund um E-Mobilität definitiv der Fall. Mit der Stadt Dortmund und ihrem Oberbürgermeister Sierau sowie der Agentur Plan B, die für die wenigen Kritikpunkte aus diesem Jahr überzeugende Lösungen für 2017 parat hat, sind von Ausrichterseite her alle Voraussetzungen für eine noch erfolgreichere zweite Auflage im kommenden Jahr gegeben. Wir kommen daher gerne vom 7. bis 9. April 2017 wieder nach Dortmund.“

Ausverkauft hieß es bei der Premiere des E-Bike-Festivals. Für das kommende Jahr sollen deshalb nun die Expo Flächen erweitert werden, um die laut Veranstalter schon jetzt erhebliche Nachfrage der Aussteller befriedigen zu können. Die Anmeldung zur zweiten Auflage startet am 6. Juli 2016.

7. Juli 2016 von Markus Fritsch

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