Pius Warken (Coboc), Stefan F. Höglmaier (Euroboden) und David Horsch (Coboc)

Stellplatzsystem „Mobility-Ports“

Elektrorad-Manufaktur und Immobilien-Entwickler machen gemeinsame Sache

Gerade in den Großstädten stellen sich Besitzer von hochwertigen E-Bikes praktische Fragen, wie z.B. Wie parkt man es sicher vor Diebstahl, wenn man es nicht mit in die Wohnung nehmen möchte? Oder: Wo kann es aufgeladen werden? Genau an solchen Fragestellungen setzt eine neue Kooperation zwischen der Elektrorad-Manufaktur

Coboc und der Münchner Euroboden Gruppe, einer der führenden Entwickler zeitgemäßer Wohnkonzepte, an. Ziel ist die Entwicklung eines innovativen Stellplatzsystems für E-Bikes, in dem alle wichtigen Komponenten, wie eine Akkuladestation, Stauraum für Helm und Equipment sowie die nötige Sicherheit für das Elektro-Velo stilgerecht und platzsparend vorhanden sind.

Während Coboc als innovativer E-Bike-Hersteller für das technische und funktionale Knowhow der neuen E-Bike-Stellplätze verantwortlich zeichnet, obliegt Euroboden der gestalterische Part und die Integration in die jeweilige Immobilie. Beide Unternehmen stehen in ihrem jeweiligen Bereich für High-End-Lösungen, die den urbanen Lifestyle und die Lebensqualität von Städtern stilsicher mitbestimmen.

Die drei Visionäre Stefan F. Höglmaier, Geschäftsführer und Inhaber von Euroboden, Pius Warken und David Horsch von Coboc sind davon überzeugt, dass mehr Menschen auf das Elektro-Fahrrad umsteigen werden, wenn Begehrlichkeit und Praktikabilität so ineinander greifen wie das Coboc eCycle und der neue Euroboden-„mobilityport“. Erstmals werden die „mobilityports“ bei zwei aktuellen Euroboden-Projekten in München zum praktischen Einsatz kommen.

27. Mai 2015 von Jürgen Wetzstein