Erste Auslieferungen für Mai angekündigt
eRockit: Fördergelder schieben bei der Markteinführung an
eRockit selbst bezeichnet das Fahrzeug als „pedalgesteuertes Elektromotorrad“. Es ist derzeit als Elektrofahrzeug zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Mit seinem Antrieb verspricht der Hersteller eine Höchstgeschwindigkeit von über 80 km/h und eine Reichweite von über 120 Kilometern.
Im Frühjahr soll die neue eRockit-Serie auf den Markt kommen. Den Verkaufspreis gibt eRockit auf seiner Website mit 11.850 EUR an. Finanzielle Unterstützung erhält das Unternehmen von der Investitionsbank des Landes Brandenburg über die Förderprogramme „Brandenburgischer Innovationsgutschein (BIG F+E)" im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg (MWE) sowie „Gründung innovativ“ im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Landes Brandenburg bzw. aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Das Ziel der Förderprogramme ist u.a. die Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen im Land Brandenburg, wie z.B. von e-Mobility-Startups.
Das Konzept von eRockit geht auf den Berliner Stefan Gulas zurück. Im vergangenen Jahr übernahm dann Andreas Zurwehme das Ruder in die Hand (velobiz.de berichtete) und strebt jetzt mit Nachdruck die Markteinführung an.
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