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Mit Option auf Fachhandel
Evil Bikes startet mit Direktvertrieb in Europa
„Click and Mortar“ entscheiden kann. Dabei wählt der Kunde sein Fahrrad online und lässt es, statt direkt zu sich nach Hause, zum nächstgelegenen Fahrradhändler schicken, der die Endmontage vornimmt. Obwohl auch als Direktvertreiber aktiv, betont Evil Bikes die Bedeutung des Fachhandels in der Beratung und im Kontakt zum Kunden. Autorisierte Evil-Händler könnten natürlich auch Fahrräder für den Ladenverkauf ordern. Laut Homepage ist der Hersteller jedoch bislang in keinem deutschen Fahrradgeschäft vertreten.
10. April 2017 von Oliver Bönig
Velobiz Plus
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