
In drei Kategorien
Fachjury wählt die Top-5-Fahrradprojekte aus
Insgesamt 81 Bewerbungen gingen dabei ein. Die 17 Jurymitglieder fällten jetzt ihre Entscheidung. Die Gewinner werden auf der Preisverleihung auf dem Nationalen Radverkehrskongress in Berlin ausgezeichnet. Auf sie warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro.
Infrastruktur
• RR05 – Regensburgs erste Hauptradroute: 9 km entspanntes
Radeln (Bayern)
• Umbau der Louise-Schroeder-Straße in Hamburg-Altona (Hamburg)
• Radverkehrsbeschleunigungen an Lichtsignalanlagen (Nordrhein
Westfalen)
• Dein Radschuppen – Fahrradgaragen mit Lastenradverleih für die
Anwohner des Bismarckviertels (Nordrhein-Westfalen)
• „Radhaus“: Schülerwohnen und integriertes Fahrradparkhaus in
Schorndorf (Baden-Württemberg)
Kategorie Service & Kommunikation:
• Verkehrswende in Essen (Nordrhein-Westfalen)
• Verkehrsübungsplätze für Kinder – Spielerisch Radfahren lernen im
Veedel (Nordrhein-Westfalen)
• Handreichung Radverkehrskonzepte für kleine Kommunen
(Niedersachsen)
• Bike It! – Integration der Radkultur Bremens in das Stadtmarketing
(Bremen)
• Der „Werkzeugkasten für ein Rad- Und Nahmobilitätskonzept“
(Mecklenburg-Vorpommern)
Kategorie Ehrenamt:
• AKTIONfahrRAD (Nordrhein-Westfalen)
• Kinder aufs Rad! Schulstrassen für Köln, NRW und ganz
Deutschland! (Nordrhein-Westfalen)
• Westwind Hamburg – Westwindchen und Fahrräder für Bedürftige
(Hamburg)
• Rückenwind e.V. (Berlin)
• ADFC-Sternfahrt Berlin (Berlin)
Der Deutsche Fahrradpreis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Digitales und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Der Wettbewerb wird vom Zweirad Industrie-Verband e.V. und dem Verbund Service und Fahrrad e.V. unterstützt. Hier geht es zu den ausführlichen Beschreibungen der Top-Projekten.
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