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Faraday ruft in Amerika E-Bikes zurück.
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Bruchgefahr:

Faraday Bicycles ruft vier E-Bike-Modelle zurück

Der amerikanische Fahrradhersteller Faraday, seit 2017 unter dem Dach der niederländischen Pon-Gruppe angesiedelt (velobiz.de berichtete) , hat in Kooperation mit den amerikanischen Behörden eine freiwillige Rückrufaktion gestartet. Betroffen sind die Modelle Porteur, Porteur S, Cortland und Cortland S, die im Zeitraum zwischen März 2015 und März 2019 verkauft wurden. Grund für den Rückruf sind Probleme mit

der verbauten Sattelstütze, die offenbar bruchgefährdet ist und getauscht werden muss. Die Stützen sind durch eine Gravur mit „HL“ oder „Zoom“ zu identifizieren. Besitzer von betroffenen Rädern werden aufgefordert, diese nicht mehr zu nutzen und den Fachhandel aufzusuchen. Keinesfalls sollte die Sattelstütze eigenmächtig getauscht werden. Ein spezieller E-Mail-Kontakt ist unter seatpostrecall@faradaybikes.com erreichbar.

Laut Rückruf-Meldung sind rund 4450 E-Bikes von diesem Rückruf betroffen. Die Räder wurden in den Farben Classic White, British Racing Green, Tungsten, Slate Gray, Midnight Run, Stingray Blue, Seafoam and Coral ausgeliefert. In Amerika betrug der Verkaufspreis zwischen 2500 und 3500 USD.

5. Juli 2019 von Jürgen Wetzstein
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