Viele Einblicke bei SQlab:
FAZ widmet Tobi Hild ein Unternehmer-Portrait
Die Fahrradbranche hat schon einige bemerkenswerte Unternehmer-Persönlichkeiten hervorgebracht. In deren Riege darf sich ohne Zweifel auch Tobi Hild einreihen: Schon als Jugendlicher gründete Hild seinen erstes Handelsunternehmen. Damals noch mit Motocross-Zubehör, mit dessen Verkauf sich der Jungunternehmer seine Motocross-Leidenschaft finanzierte. Nach einem schweren Unfall, der das Ende der vielversprechenden Motorsport-Karriere bedeutete, verlegte Hild seine beruflichen Aktivitäten auf seine zweite Leidenschaft, das Mountainbiken. Der damals gegründete Laden Amazing Toys ist heute noch eine beliebte Adresse unter Fahrrad-Fans im Münchner Südosten. 2003 folgte dann SQlab, zu diesem Zeitpunkt eines der ersten Unternehmen im Fahrradmarkt, das sich das Thema Ergonomie auf die Fahnen schrieb.
Über diese Stationen im Leben Tobi Hilds gibt der FAZ-Artikel ausführlich Auskunft. Aber auch über die aktuelle Entwicklung von SQlab. Demnach macht das Unternehmen in diesem Jahr mit elf Mitarbeitern rund 2,5 Mio. Euro Umsatz, 20 % mehr als im Vorjahr. Das Unternehmen aus Strasslach bei München präsentiert sich dabei auch wirtschaftlich gesund: Obwohl durchaus schon aufwändige Entwicklungen im Unternehmen stattfanden, konnte es Hild bisher vermeiden, sein Unternehmen mit Fremdkapital von der Bank zu finanzieren. Die Umsatzrendite vor Steuern beziffert Hild in dem Bericht mit 20 %.
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