Nicht nur für „Bäume-Umarmer“
Financial Times Deutschland: US-Städte entdecken das Fahrrad
Der FTD-Autor zitiert dabei einen Beitrag der amerikanischen Zeitung Business-Week, in dem der amerikanischen Frankfurt-Korrespondenten sichtlich erstaunt darüber berichtet, dass in Frankfurt es nicht ungewöhnlich sei, ohne Auto leben und dass vor den Hochhäusern im Stadtzentrum sogar Hunderte von Fahrrädern parkten. In US-Städten noch undenkbar – Fahrräder gelten dort noch als Exoten.
Doch laut Bericht in der Financial Times Deutschland findet auch in amerikanischen Großstädten ein Umdenken statt. Als Beispiel wird New York genannt, wo mittlerweile viele Pendler aufs Rad umsteigen würden. So trage die Stadtverwaltung auch ihren Teil dazu bei, indem sie in Radwege investiert. Ein Zahl von immerhin 131.000 Berufstätigen wird genannt, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kämen.
Allerdings sei die Gefahr in einen Unfall verwickelt zu werden weiterhin hoch. Doch hoffe man, dass sich das ändere, wenn mehr Fahrräder unterwegs sind und Radfahrer damit auch besser wahrgenommen würden.
Der Artikel der Financial Times Deutschland ist online nachlesbar unter: www.ftd.de
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